AD. Wednesday. 20.24 : fifh June : Das war keine Attake, sondern ein Terrorakt. Am Fr. 31. May 2.024 in Mannheim.
Polizei schießt Messerangreifer in Mannheim nieder
2024-06-02 11:16:51| German.news.cn
BERLIN, 1. Juni (Xinhua)
Die Polizei hat am Freitag auf dem Marktplatz in Mannheim einen Mann niedergeschossen, nachdem dieser vor einer politischen Kundgebung mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte, teilte die örtliche Polizei mit.
Die Polizei konnte zunächst nicht sagen, wie viele Menschen bei dem Angriff verletzt wurden und wie schwer die Verletzungen sind. Unter den Verletzten befand sich auch ein Polizeibeamter. Für die Öffentlichkeit bestehe keine Gefahr mehr, so die Behörden.
Deutsche Medien berichteten, bei dem Angegriffenen handele es sich um den bekannten Anti-Islam-Aktivisten Michael Stürzenberger, Verfasser eines Anti-Islam-Blogs und Mitglied der rechtspopulistischen Vereinigung BPE.
"Das war keine Attacke, sondern ein Terror-Akt", sagte Stefanie Kizina, Schatzmeisterin des BPE, der BILD-Zeitung. Da der Angriff vor Beginn der Kundgebung geschehen sei, an der Stürzenberger teilnahm, müsse er "von langer Hand geplant worden sein", betonte Kizina.
Ein Video des Vorfalls kursiert in den sozialen Medien. Nach Angaben der Polizei ist das Motiv für die Messerattacke noch unklar. Ob es einen politischen Hintergrund gab, werde Gegenstand der Ermittlungen sein.
(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)
Mannheim :: 31. Mai . Freitag . Politische Kundgebung der ´PAX Europa´.
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Protest gegen italienische Politik
Klimaaktivisten blockieren Straßenverkehr in Rom – oben ohne
05.05.2023, 10.47 Uhr
»Unser ziviler Ungehorsam ist nackt, aber natürlich«, twitterte die Gruppe später zur Begründung. Obszön sei hingegen »die Nacktheit und Unfähigkeit; die Arroganz und Untätigkeit der Regierung«. Dies gelte umso mehr angesichts des Dramas, das die Familien und Unternehmen der Emilia Romagna in diesen Stunden erlebten.
Die italienische »Ultima Generazione« setzt auf eine neue Form des Klimaprotests. Anlass für eine Aktion in Rom war der Tod zweier Menschen bei Überflutungen.
Aktivisten der Gruppe »Ultima Generazione« (»Letzte Generation«) haben mit einer Oben-ohne-Aktion den Straßenverkehr in Rom blockiert. Einem Bericht des »Corriere della Sera « zufolge entkleidete sich ein gutes Dutzend Menschen teilweise oder in einem Fall auch ganz auf der Via del Tritone.
Statt sich festzukleben, ketteten sich die Aktivisten und Aktivistinnen auf der Fahrbahn an.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, griff die Polizei binnen weniger Minuten ein und entfernte die protestierenden Aktivisten.
»Unser ziviler Ungehorsam ist nackt, aber natürlich«, twitterte die Gruppe später zur Begründung. Obszön sei hingegen »die Nacktheit und Unfähigkeit; die Arroganz und Untätigkeit der Regierung«. Dies gelte umso mehr angesichts des Dramas, das die Familien und Unternehmen der Emilia Romagna in diesen Stunden erlebten.
In der norditalienischen Region waren zuletzt nach anhaltenden Regenfällen und Überflutungen zwei Menschen zu Tode gekommen. In einem Ort zwischen Ravenna und Bologna wurde ein 80-jähriger Mann auf seinem Fahrrad weggetrieben, wie örtliche Behörden am Mittwoch mitteilten.
Im nahegelegenen Fontanelice sei eine Person beim Einsturz eines Hauses gestorben, teilte ein Sprecher der örtlichen Feuerwehr mit. In der Region hatte es 48 Stunden fast ununterbrochen geregnet.
Neue Taktik
Mit dem Oben-ohne-Protest änderte die Gruppe offenkundig ihre Taktik. In Rom waren zuletzt harte Geldstrafen gegen Demonstranten verhängt worden, die Denkmäler und Kulturstätten angegriffen hatten. Solche oder vergleichbare Aktionen hatte es von Aktivisten in Italien in der Vergangenheit mehrfach gegeben: So hatte die Gruppe die Mailänder Scala und
den Sitz des staatlichen Kreditgebers CDP mit Farbe beworfen, in Rom ein Van-Gogh-Gemälde mit Suppe – und in Mailand ein von Andy Warhol verziertes Auto mit Mehl.
Bravo. Bella Italia.
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Politik EU-Wahlkampf
Carola Rackete: Teil der Graswurzelbewegung.
Carola Rackete setzt im EU-Wahlkampf Prioritäten. Sie sucht den Austausch mit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
Stefan Otto 26.05.2024, 14:33 Uhr Lesedauer: 5 Min.
Carola Rackete ist auf dem Land aufgewachsen, in Niedersachsen unweit von Celle. Sie kennt das, wenn der Bus nur unregelmäßig fährt. Nach Eichenberg kommt die Spitzenkandidatin der Linken für die Europawahl mit der Regionalbahn. Sie besucht im nordhessischen Bergland kleinbäuerliche Höfe und die ehemalige Ackerbesetzung in
Neu-Eichenberg, bei der sich ein überwiegend lokaler Widerstand erfolgreich gegen die Versiegelung von 80 Hektar Fläche für ein Logistikgebiet gewehrt hat.
Man merkt es sofort, Rackete möchte bei ihrem Besuch nicht im Mittelpunkt stehen. Nicht, weil ihr die Bühne unangenehm ist, sonst hätte sie sich als Parteilose nicht auf den aussichtsreichen Listenplatz 2 der Linken setzen lassen, um in zwei Wochen ins EU-Parlament gewählt zu werden. Sondern, weil sie keine abgehobene Politikerin sein will. Beim Höhberg-Kollektiv, einer solidarischen Landwirtschaft in Oberrieden, kommen bei ihrem Besuch rund zwanzig Personen zusammen. Alle stellen sich vor. Manche helfen beim Gemüsebau oder kommen von befreundeten Höfen, andere engagieren sich bei der Linkspartei, einer ist frei wirkender Philosoph. Rackete ist eine von ihnen. Für sie hat diese Graswurzelbewegung eine besondere Bedeutung. »Wir müssen uns zivilgesellschaftlich organisieren«, sagt die ausgebildete Ökologin, weil sich daraus Möglichkeiten zur politischen Veränderung ergäben. Eine Nähe zu ihrer links-alternativen Basis, den sie bei ihrem Besuch demonstriert, möchte sie auch im EU-Parlament pflegen.
Europawahl 2024
Illustration: Stephanie Schoell
Im Juni wird in allen Mitgliedsländern der Europäischen Union über ein neues EU-Parlament abgestimmt. Dabei zeichnet sich ab, dass rechte Parteien an Einfluss gewinnen könnten. Was ist eine linke Antwort darauf? Und wie steht es um die Klimapolitik der EU? Welche Entwicklungen gibt es in Hinblick auf Sozialpolitik und was ist im Bereich der ...
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Ihre Nominierung als Spitzenkandidatin im vergangenen Juli gilt als Zeichen einer Neuausrichtung der Partei, wenngleich ihre Nähe zur Bewegungslinken auch umstritten war. Ein »Wählerschreck« sei Rackete, sagte der ehemalige Parteivorsitzende Klaus Ernst. Inzwischen hat der die Linke verlassen und sich dem Bündnis Sahra Wagenknecht angeschlossen.
Aber Rackete hat auch Bekanntheit erlangt. Der »Spiegel« nennt sie »eine Heldin der Linken«. Als Freiwillige war sie vor fünf Jahren Kapitänin auf dem Seenotrettungsschiff »Sea Watch 3« und harrte mit 40 geretteten Flüchtlingen an Bord wochenlang vor Lampedusa aus, weil ihr die Einfahrt in den Hafen untersagt wurde. Sie widersetzte sich dem Verbot, berief sich auf das Nothafenrecht und setzte die Geretteten ab. Damit bot sie der italienischen Rechten um den damaligen Innenminister Matteo Salvini die Stirn. Das sorgte international für Schlagzeilen. Für ihren Mut zur Menschlichkeit wurde sie später mehrmals geehrt.
Darauf, was in Lampedusa geschah, will sich die 36-Jährige aber nicht reduzieren lassen. Im Europaparlament werde sie nicht zur Migrationspolitik arbeiten, betont sie auch in Nordhessen. »Eigentlich habe ich davon gar nicht viel Ahnung.« Rackete ist Ökologin und war auf Forschungsreisen mehrmals in der Antarktis. Wenn sie ins Europaparlament gewählt werden sollte, wolle sie sich vor allem um den Umweltschutz und die Agrarpolitik kümmern. Während der Höfetour sucht sie deshalb den Austausch mit den Expertinnen und Experten aus der Praxis und diskutiert über die Vermarktung der Produkte der solidarischen Landwirtschaft oder über die Gefahr von gentechnisch veränderten Pflanzen. Aktuell gibt es in der EU einen neuen Vorstoß für eine Deregulierung der Technik – beispielsweise soll die sogenannte Genschere zugelassen werden, die Teile der DNA einer Pflanze verändert. Stefi Clar vom Samenbaubetrieb Dreschflegel sieht darin eine enorme Bedrohung für die gesamte Umwelt und mahnt eindringlich vor dem Einsatz manipulierter Pflanzen.
Europa to go
Ein Podcast, der dich anlässlich der Europawahl 2024 ins »Herz« der EU mitnimmt. Begleite uns nach Brüssel und erfahre mehr über Institutionen wie das Europäische Parlament, was dort entschieden wird und warum dich das etwas angeht. Der Podcast ist eine Kooperation von »nd«, Europa.Blog und die-zukunft.eu. Alle Folgen auf dasnd.de/europa
Rackete ist sich zwar sicher, dass eine Mehrheit in der Bevölkerung der EU Gentechnik nach wie vor ablehnt, »aber die Konzerne dringen dennoch auf Entscheidungen zu ihren Gunsten«. Gegen diese Einflussnahme will sich Rackete in Brüssel und Straßburg einsetzen. »Die Landwirtschaft ist ein großes linkes Thema. Es geht nicht nur um Subventionen, sondern auch um Lobbyismus. Und diese Einflussnahme der Konzerne muss reguliert werden.«
Bevor sie sich für die Kandidatur entschieden hat, tauschte sie sich mit Nico Semsrott aus, der für Die Partei den Weg ins EU-Parlament gewählt worden war und inzwischen desillusioniert von der »Kompromissmaschine« ist. Die Gesellschaft sei viel weiter als das politische System, sagt er. Rackete hat sich trotzdem für eine Kandidatur entschieden. Angetrieben wird sie von der hereinbrechenden Klimakrise, welche »die Menschheit in eine noch nie dagewesene Situation bringt«. »Handeln statt hoffen«, lautet der Titel ihres Buches über den Klimawandel, das 2019 erschienen ist. Und das ist auch das Motto für ihren Einstieg in die Politik.
Utopien habe sie keine, sagt sie am Abend auf einer Podiumsdiskussion in Witzenhausen – verspricht aber, sich angesichts der existenziellen Bedrohung für eine sozial gerechte Klimapolitik einzusetzen. Umweltschutz sieht Rackete immer zusammen mit einer ungleichen Verteilung von Reichtum. Dem setzt sie die Idee einer »Krisenvermögensabgabe« entgegen, wonach Menschen, die mehr als zwei Millionen Euro netto verdienen, zehn Prozent ihres Einkommens an die Allgemeinheit abgeben sollen. Viel Applaus erhält sie für diesen Vorschlag. Wirkte Rackete am Nachmittag bei der Höfebesichtigung noch geradezu zurückhaltend, so hat sie jetzt in den Wahlkampfmodus geschaltet. Die Mittel müssten in eine »sozial gerechte Transformation« gehen. »Wir müssen umverteilen«, erklärt sie. »Nur dann haben wir eine Chance, in der Klimakrise zu bestehen.«
Hinter ihr ein Wahlplakat mit ihrem Konterfei und der Forderung: »Kostenloser ÖPNV für alle statt Privatjets für wenige!« Natürlich ist das utopisch. Dann muss sie los zum Zug, der Richtung Kassel einmal in der Stunde fährt. Immer um 37.
AD. Monday. 20.24 : Third June : Klimaktivisten.
Klimaprotest:
Aktivistin überklebt Claude Monet's Mohnblumen-Gemälde in Paris.
In Paris war kurzzeitig eine apokalyptische Vision von "Die Mohnblumen" zu sehen, eine Frau hatte das Original überklebt.
Das Werk wird mit einer Glasscheibe geschützt.
02. Juni 2024, 17:28 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, DPA.
Zusammenfassend möchte die Aktivistin ihrer Regierung und ihrem Staatspräsidenen Emmanuel Macron folgende Botschaft mitteilen:
"Habt ihr weder aus der eignen blutigen Geschichte, noch aus der ebenso blutigen Geschichte unseres historischen Lieblingsfeindes, Deutschland, irgend etwas gelernt?
Nein, habt ihr NICHT, unsere derzeitige Regierung!
Ihr treibt's sogar noch dümmer und apokalytischer wie die Nationalsozialisten im Dritten Reich der Deutschen.
Deren damalige dumm-grausame Regierung schickte NUR DAS EIGNE VOLK in den ewigen Tod.
Und was macht IHR im Hier und Jetzt, Herr Präsident Macron?
Die globale Apokalypse.
Noch dumm-dreist-brutaler und endgültiger wie der damalige deutsche Führer Adolf Hitler mit seinen Schergen seinen Kampf vorantrieb und beendete."
Eine französische Klimaaktivistin hat das Gemälde "Die Mohnblumen" (1873) des Impressionisten Claude Monet im Pariser Orsay-Museum überklebt. Nach der Protestaktion wurde sie Polizeiangaben zufolge festgenommen.
In einem Video, das die Gruppe Riposte Alimentaire veröffentlicht hat, ist zu sehen, wie die Aktivistin ein Poster mit einer apokalyptischen Vision des Werkes in Rottönen auf das berühmte Ölgemälde "Die Mohnblumen" klebt.
"Dieses albtraumhafte Bild vor uns ist das, was uns erwartet, wenn keine Alternativen geschaffen werden", sagte die Aktivistin. Bei einer Erderwärmung um vier Grad "erwartet uns die Hölle", fügte sie mit Blick auf den von der Regierung prognostizierten Temperaturanstieg in Frankreich bis 2100 hinzu.
Auf den Videoaufnahmen ist zudem zu sehen, wie sich die junge Frau mit der linken Hand an der Wand neben dem mit einer Glasscheibe geschützten Gemälde festklebt. Mit dem rechten Arm macht sie den Hitlergruß.
Junges Frankreich; Mein Bruder, Meine Schwester; Marschiert weiter! Ihr packt's. Wie jedes Mal. So Auch Jetzt, jeune Mariann. Viva la France.
Letz Fetz, My Friends.
. Der in Preuszen lebende Deutsche Lehrer und Widerstandskämpfer Im Glaub, Der Lieb, der Ehr und dem Wort und daraus schluszfolgernd auch Der Tat im III. Reich und deutschsprachige Author: .
Ernst Wiechert :: Sein Nachkriegswerk | Missa Sina Nomine { Messe Ohne Namen }
. Geschichte um drei fiktive adlige Brüder und Soldaten der Nazizeit und in erster Linie, des Sinnes dieser Prosa, nach dem Untergang des eignen Volk's, dem verloren gegangenen Krieg .
. Ruh In Gott ; Kamerad. Freund . Waffenbruder . Im Himmelreich . In Der Friedfertigkeit Gottes .
Jesu Christi ( Gottes Sohn ) Worte zu den Zwölf: "Es gibt keine grœßere Lieb wie für seine Freunde in den Tod zu gehen." Heilige Worte meines Gottes { Dä Teitsch; Lothar Helmut }.
. Lerne! du Mensch; AUCH du, China-Mann! Gottes Gebote Achten . Bitte . { Gottes Diener Lothar Helmut; dä Teitsch }
Bevor dich Der Blitz Gottes ( Es GIBT NUR EINEN GOTT. Den Allmächtigen; Grundgütiger Schöpfergott ) Beim Scheiszen Trifft! Gibt Imma Ne Riesensauerei. Lol.
. Nordkorea + Südkorea . Heute . Ihr seid DOCH Brüder! Warum Feindschaft? .
. AD Mi. 30.08.2023 im Jahre des Herren auf Pfingsten 2.024. AD Mo. 20.05.20.24 .
. Eine vergangene, alte Mär' .
. Nachtrag: . AD Sa. XI.ZERO_V.MMXXIV . In Nomini Patrii, Fillii et Spiritus Sancti . AMEN .
. Es Durfte Nie Geschehen . Und Es Geschah .
. Es Ist Geschehen . Ja ! Der Tod . Und Es Hätte Nicht Und Nie Sein Dürfen .
.... Und NEIN! Ich lasz dich nie los. Denn mein Herz ist weiterhin an dich gebunden.
Ich kann es nicht.Ich Will Es Nicht Können.
Ist mir nicht gegeben. Dich aus meinem Herzen zu nehmen. ....
Hoffnung!
Hoffnung?? Worauf denn?
Warum Nicht weiterhin hoffen? Macht mehr Sinn.
Als Alle Hoffnung Fahren Zu Lassen. Auch Satan und seine Dämonen hätten Spasz an meiner ´Niederlage´.
Nach dem Motto: ´Zwei Seelen zum Preis Für Eine´.
. Auch Deshalb! .
. NEIN! .
ICH behalte meine Hoffnung. Auch Wenn Der Verstand meinem Herzen was andres erklärt.
Punkt.
Faith, Love and Hope.
Glaube, Liebe und Hoffen.