Carola Rackete setzt im EU-Wahlkampf Prioritäten. Sie sucht den Austausch mit der kleinbäuerlichen Landwirtschaft
Stefan Otto 26.05.2024, 14:33 Uhr Lesedauer: 5 Min.
Carola Rackete ist auf dem Land aufgewachsen, in Niedersachsen unweit von Celle. Sie kennt das, wenn der Bus nur unregelmäßig fährt. Nach Eichenberg kommt die Spitzenkandidatin der Linken für die Europawahl mit der Regionalbahn. Sie besucht im nordhessischen Bergland kleinbäuerliche Höfe und die ehemalige Ackerbesetzung in
Neu-Eichenberg, bei der sich ein überwiegend lokaler Widerstand erfolgreich gegen die Versiegelung von 80 Hektar Fläche für ein Logistikgebiet gewehrt hat.
Man merkt es sofort, Rackete möchte bei ihrem Besuch nicht im Mittelpunkt stehen. Nicht, weil ihr die Bühne unangenehm ist, sonst hätte sie sich als Parteilose nicht auf den aussichtsreichen Listenplatz 2 der Linken setzen lassen, um in zwei Wochen ins EU-Parlament gewählt zu werden. Sondern, weil sie keine abgehobene Politikerin sein will. Beim Höhberg-Kollektiv, einer solidarischen Landwirtschaft in Oberrieden, kommen bei ihrem Besuch rund zwanzig Personen zusammen. Alle stellen sich vor. Manche helfen beim Gemüsebau oder kommen von befreundeten Höfen, andere engagieren sich bei der Linkspartei, einer ist frei wirkender Philosoph. Rackete ist eine von ihnen. Für sie hat diese Graswurzelbewegung eine besondere Bedeutung. »Wir müssen uns zivilgesellschaftlich organisieren«, sagt die ausgebildete Ökologin, weil sich daraus Möglichkeiten zur politischen Veränderung ergäben. Eine Nähe zu ihrer links-alternativen Basis, den sie bei ihrem Besuch demonstriert, möchte sie auch im EU-Parlament pflegen.
Europawahl 2024
Illustration: Stephanie Schoell
Im Juni wird in allen Mitgliedsländern der Europäischen Union über ein neues EU-Parlament abgestimmt. Dabei zeichnet sich ab, dass rechte Parteien an Einfluss gewinnen könnten. Was ist eine linke Antwort darauf? Und wie steht es um die Klimapolitik der EU? Welche Entwicklungen gibt es in Hinblick auf Sozialpolitik und was ist im Bereich der ...
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Ihre Nominierung als Spitzenkandidatin im vergangenen Juli gilt als Zeichen einer Neuausrichtung der Partei, wenngleich ihre Nähe zur Bewegungslinken auch umstritten war. Ein »Wählerschreck« sei Rackete, sagte der ehemalige Parteivorsitzende Klaus Ernst. Inzwischen hat der die Linke verlassen und sich dem Bündnis Sahra Wagenknecht angeschlossen.
Aber Rackete hat auch Bekanntheit erlangt. Der »Spiegel« nennt sie »eine Heldin der Linken«. Als Freiwillige war sie vor fünf Jahren Kapitänin auf dem Seenotrettungsschiff »Sea Watch 3« und harrte mit 40 geretteten Flüchtlingen an Bord wochenlang vor Lampedusa aus, weil ihr die Einfahrt in den Hafen untersagt wurde. Sie widersetzte sich dem Verbot, berief sich auf das Nothafenrecht und setzte die Geretteten ab. Damit bot sie der italienischen Rechten um den damaligen Innenminister Matteo Salvini die Stirn. Das sorgte international für Schlagzeilen. Für ihren Mut zur Menschlichkeit wurde sie später mehrmals geehrt.
Darauf, was in Lampedusa geschah, will sich die 36-Jährige aber nicht reduzieren lassen. Im Europaparlament werde sie nicht zur Migrationspolitik arbeiten, betont sie auch in Nordhessen. »Eigentlich habe ich davon gar nicht viel Ahnung.« Rackete ist Ökologin und war auf Forschungsreisen mehrmals in der Antarktis. Wenn sie ins Europaparlament gewählt werden sollte, wolle sie sich vor allem um den Umweltschutz und die Agrarpolitik kümmern. Während der Höfetour sucht sie deshalb den Austausch mit den Expertinnen und Experten aus der Praxis und diskutiert über die Vermarktung der Produkte der solidarischen Landwirtschaft oder über die Gefahr von gentechnisch veränderten Pflanzen. Aktuell gibt es in der EU einen neuen Vorstoß für eine Deregulierung der Technik – beispielsweise soll die sogenannte Genschere zugelassen werden, die Teile der DNA einer Pflanze verändert. Stefi Clar vom Samenbaubetrieb Dreschflegel sieht darin eine enorme Bedrohung für die gesamte Umwelt und mahnt eindringlich vor dem Einsatz manipulierter Pflanzen.
Europa to go
Ein Podcast, der dich anlässlich der Europawahl 2024 ins »Herz« der EU mitnimmt. Begleite uns nach Brüssel und erfahre mehr über Institutionen wie das Europäische Parlament, was dort entschieden wird und warum dich das etwas angeht. Der Podcast ist eine Kooperation von »nd«, Europa.Blog und die-zukunft.eu. Alle Folgen auf dasnd.de/europa
Rackete ist sich zwar sicher, dass eine Mehrheit in der Bevölkerung der EU Gentechnik nach wie vor ablehnt, »aber die Konzerne dringen dennoch auf Entscheidungen zu ihren Gunsten«. Gegen diese Einflussnahme will sich Rackete in Brüssel und Straßburg einsetzen. »Die Landwirtschaft ist ein großes linkes Thema. Es geht nicht nur um Subventionen, sondern auch um Lobbyismus. Und diese Einflussnahme der Konzerne muss reguliert werden.«
Bevor sie sich für die Kandidatur entschieden hat, tauschte sie sich mit Nico Semsrott aus, der für Die Partei den Weg ins EU-Parlament gewählt worden war und inzwischen desillusioniert von der »Kompromissmaschine« ist. Die Gesellschaft sei viel weiter als das politische System, sagt er. Rackete hat sich trotzdem für eine Kandidatur entschieden. Angetrieben wird sie von der hereinbrechenden Klimakrise, welche »die Menschheit in eine noch nie dagewesene Situation bringt«. »Handeln statt hoffen«, lautet der Titel ihres Buches über den Klimawandel, das 2019 erschienen ist. Und das ist auch das Motto für ihren Einstieg in die Politik.
Utopien habe sie keine, sagt sie am Abend auf einer Podiumsdiskussion in Witzenhausen – verspricht aber, sich angesichts der existenziellen Bedrohung für eine sozial gerechte Klimapolitik einzusetzen. Umweltschutz sieht Rackete immer zusammen mit einer ungleichen Verteilung von Reichtum. Dem setzt sie die Idee einer »Krisenvermögensabgabe« entgegen, wonach Menschen, die mehr als zwei Millionen Euro netto verdienen, zehn Prozent ihres Einkommens an die Allgemeinheit abgeben sollen. Viel Applaus erhält sie für diesen Vorschlag. Wirkte Rackete am Nachmittag bei der Höfebesichtigung noch geradezu zurückhaltend, so hat sie jetzt in den Wahlkampfmodus geschaltet. Die Mittel müssten in eine »sozial gerechte Transformation« gehen. »Wir müssen umverteilen«, erklärt sie. »Nur dann haben wir eine Chance, in der Klimakrise zu bestehen.«
Hinter ihr ein Wahlplakat mit ihrem Konterfei und der Forderung: »Kostenloser ÖPNV für alle statt Privatjets für wenige!« Natürlich ist das utopisch. Dann muss sie los zum Zug, der Richtung Kassel einmal in der Stunde fährt. Immer um 37.
Hier drüben im Graben - Leichtmatrose (begleitet von Joachim Witt). 9. Mai 2016.
Nachtrag: AD 01\11\2023.
... Es ist still in mir; ich lösche deine Bilder.
Keine Gegenwehr. Geschichten ohne Sieger.
Die neuen Ufer bleiben unerreicht,
denn alte Geister singen alte Lieder. Und das, was Phönix aus der Asche reißt,
ist sicher nicht die Summe alter Fehler.
NEIN!
...
Gestern wurde mir mit einer List mein Smartphone gestohlen. Das Prozedere des Diebstahls verlief professionell. Da mir mein Smartphone im Linienbus
durch einen Kumpel des Busfahrers entwendet wurde, kurz vor der Haltestelle, an der ich fast immer mit der Linie in Westerburg aussteige; ging ich umgehend zur nahegelegenen PI vor Ort.
Tja... Kurzer Sinn. TROTZ klarer Faktenlage des Diebstahls wollten die Polizisten aus dieser Tat erstens NUR eine Verlustanzeige machen; zweitens schrieben sie nur den Teil meiner Aussage auf; der die Polizeiinspektionen
hier im Wällerland gradlinig weiterhin dazu ermächtigt und auch weiterhin ermächtigen wird, mich als gemeingefährlichen Irren darzustellen.
Den letztendlich meint ja der Arsch mit Ohren, Herr Landrat Achim Schwiegert und der Oberbutzi im Gebäude in Montabaur nebenan; nach meiner allerletzten Teilhabekonferenz im Dezember 2018 mich in die Forensik bringen zu müssen.
Ich bezog um die 10 Jahre lang bis April 2018 Persönliches Budget für Menschen mit Beeinträchtigung zur Teilhabe am Leben [ SGB X ]. Aber, von den ausgezahlten Geldern HATTE ICH NIX. Es ging nur und ausschließlich für etwas Labber Rabarbar an die dienstleistende Assistenz! Obwohl, die Gesetze eine zweite Option ( Selbsteinkauf der benötigten Hilfen durch den Leistungsempfgänger direkt! ) ermöglichten. Die Sozialabteilung der Kreisverwaltung sperrte absolut diese Option aus! Unrechtmäßigerweise.
Der Landrat strebte daraufhin an, meinen Willen zu brechen. Mit allen Mitteln die ihm das übertragene Amt und die Querverbindungen zu andren Machtinhabern des Kreises ( Vetternwirtschaft ) ermöglichen. Am 06.12.2018 fand die Teilhabekonferenz in einem Raum im Kreisgebäude statt. Ich disktutierte mit allen Verantwortlichen in der Sozial-Abteilung [ von der Abteilungsleiterin Frau Hofmann bis runter in der Hierarchiekette zur damaligen Sachbearbeiterin Frau Ulbrich ] der Kreisverwaltung
Westerwald über mehr als eine Stunde, daß man das Persönliche Budget auch in direkter Geldzahlung dem Teilhabeberechtigten in die Hand geben kann.
Da ich nunmal ein "Taxi" benötige und kein "Gelabber". Und da es so um mehr als 100 EUR/Monat günstiger wär. Da die Verantwortlichen des Amtes ja wußten; daß ich mit Vertrauensvorschuß immer verantwortungsvoll umgegangen war; dürfte diese Umstellung der Zahlung an mich doch keinerlei Probleme darstellen. Die bisherigen Anbieter ( Der "Assistenz im Leben" ) waren die Caritas oder die Diakonie oder die AWO. Sowie, der ein oder andre kleinere "Unternehmer". Besagte "Assistenzen" durften mir NIE die benötigte Hilfe (Konkret: Fahrten zu den
Ärzten und den monatliche Lebensmittel-Großeinkauf leisten. Sondern 'durften' nur ihre Zeit bei mir ableiern mit nichtsbringenden Unterhaltungen. Diese Unhilfe, verbunden mit dem Lohn von min. 36 Eur/Std bis ca. max. 50 Eur/Std. multipliziert mit dem Produkt aus Zweiundhalb Stunden pro Woche und dem Monats-Faktor 4,2
ergab dann: Min. 400 Eur monatlich. Und war somit nur "aus dem Fenster rausgeworfenes Geld und unnötig ausgegebene Steuereinnahmen der arbeitenden Bevölkerung".
Diesem praktizierten Unsinn der Kreisverwaltung stand mein gut durchkalkulierter Vorschlag entgegen: < 2 Mal pro Monat zum Supermarkt hin und zurück ( Großeinkauf / ca. 30 Km Hin und zurück ) und einmal pro Jahresquartal zum FA ( 60 km Hin und zurück ) und max. Einmal zum Arzt / Monat ( ca. 50 km Hin und zurück ).
15 Cent pro gefahrenen KM. Es ergab somit monatliche Kosten in Höhe von ca. 280 EUR< .
Auch der betreffende Artikel im Sozialgesetzbuch X besagte diese vorhandenen Alternativen. Das für mich gültige PB hätte seit Beginn dieser Art Hilfe durch den Gesetzgeber in Berlin in Sach- wie auch Geldleistungen
ausgezahlt werden können.
Wurde aber NIE so angewendet! WARUM NIE?? Da es "GÄNGIGE Praxis" ist! Nur aus diesem Grund... Und Frau Hofmann meinte auch zur Unterstreichung dieses Arguments: "Stellen sie sich doch vor. Da würde irgendeine alleinerziehende Mutter mit Kleinkindern ja auch diese Art der Auszahlung verlangen können."
Ich erwiderte nach kurzem Nachdenken: "Ja. Genau deshalb wäre es richtig und wichtig."
Danach war das Gespräch beendet. Ein paar warme Worte noch von der anderen Seite und der Kommentar der damaligen kurzzeitigen "Assistenz zum Leben" ( Er wollte unbedingt dabei sein, ohne das ich darin eine Notwendigkeit sah. Und es ihm auch auf Anfrage hin schon Tage vorher mitgeteilt hatte ): "Die Einundhalb Stunden müssten doch noch verrechnet werden. Ich soll doch bitte noch unterschreiben."
Ich erwiderte daraufhin: "Ich seh darin keinen Grund. Ich habe ihnen doch vor Tagen schon mitgeteilt, daß ihre Anwesenheit hier nicht von Nöten ist. Sie sind doch freiwillig hier?! Schönen Tag noch." Tjo, sein "Affenverein" bekam trotzdem einen Monat später vom Sozialamt das Geld. Und Ich?
NIX! Ich sehe weiterhin keinerlei Notwendigkeit die Kreisverwaltung bei der Ausbeuterei der "Ärmsten" unseres Kreises zu unterstützen. Und mich verarschen oder Ausnutzen erst recht nicht. Saupack.
UND... Eine Woche später wanderte ich gesundheitlich unbegründet durch Telefonate zweier meiner Schwestern ( Ich dachte was soll das denn jetzt heißen?? MEINE Schwestern?? Der Scheiß, der da steht? Das Gesprächsprotokoll wurde mir im Januar '19 als Kopie zugesendet ) gegenüber Frau Dr. Dietze von dem Gesundheitsamt in der Kreisverwaltung für ne Woche in die Geschlossene der LNK Andernach.
Tja.... Böse, Böse Erfahrungen... Bitterböse Welt... In die ich reingeboren wurde. Das wurde mir dann ab Januar 2019 bis aktuell immer deutlicher klar gemacht! ....
Na ja. gucke ma mal....
/ Airwarrior Two /
Un werra: Dä Unergang Der Deutschen Nation. Dohmols. 1945. Im Mai. Dä Phönix is verbrannt.
Hier drüben im Graben - Leichtmatrose (begleitet von Joachim Witt). 9. Mai 2016.
Nachtrag: AD 01\11\2023.
... Es ist still in mir; ich lösche deine Bilder.
Keine Gegenwehr. Geschichten ohne Sieger.
Die neuen Ufer bleiben unerreicht,
denn alte Geister singen alte Lieder. Und das, was Phönix aus der Asche reißt,
ist sicher nicht die Summe alter Fehler.
NEIN!
...
Gestern wurde mir mit einer List mein Smartphone gestohlen. Das Prozedere des Diebstahls verlief professionell. Da mir mein Smartphone im Linienbus
durch einen Kumpel des Busfahrers entwendet wurde, kurz vor der Haltestelle, an der ich fast immer mit der Linie in Westerburg aussteige; ging ich umgehend zur nahegelegenen PI vor Ort.
Tja... Kurzer Sinn. TROTZ klarer Faktenlage des Diebstahls wollten die Polizisten aus dieser Tat erstens NUR eine Verlustanzeige machen; zweitens schrieben sie nur den Teil meiner Aussage auf; der die Polizeiinspektionen
hier im Wällerland gradlinig weiterhin dazu ermächtigt und auch weiterhin ermächtigen wird, mich als gemeingefährlichen Irren darzustellen.
Den letztendlich meint ja der Arsch mit Ohren, Herr Landrat Achim Schwiegert und der Oberbutzi im Gebäude in Montabaur nebenan; nach meiner allerletzten Teilhabekonferenz im Dezember 2018 mich in die Forensik bringen zu müssen.
Ich bezog um die 10 Jahre lang bis April 2018 Persönliches Budget für Menschen mit Beeinträchtigung zur Teilhabe am Leben [ SGB X ]. Aber, von den ausgezahlten Geldern HATTE ICH NIX. Es ging nur und ausschließlich für etwas Labber Rabarbar an die dienstleistende Assistenz! Obwohl, die Gesetze eine zweite Option ( Selbsteinkauf der benötigten Hilfen durch den Leistungsempfgänger direkt! ) ermöglichten. Die Sozialabteilung der Kreisverwaltung sperrte absolut diese Option aus! Unrechtmäßigerweise.
Der Landrat strebte daraufhin an, meinen Willen zu brechen. Mit allen Mitteln die ihm das übertragene Amt und die Querverbindungen zu andren Machtinhabern des Kreises ( Vetternwirtschaft ) ermöglichen. Am 06.12.2018 fand die Teilhabekonferenz in einem Raum im Kreisgebäude statt. Ich disktutierte mit allen Verantwortlichen in der Sozial-Abteilung [ von der Abteilungsleiterin Frau Hofmann bis runter in der Hierarchiekette zur damaligen Sachbearbeiterin Frau Ulbrich ] der Kreisverwaltung
Westerwald über mehr als eine Stunde, daß man das Persönliche Budget auch in direkter Geldzahlung dem Teilhabeberechtigten in die Hand geben kann.
Da ich nunmal ein "Taxi" benötige und kein "Gelabber". Und da es so um mehr als 100 EUR/Monat günstiger wär. Da die Verantwortlichen des Amtes ja wußten; daß ich mit Vertrauensvorschuß immer verantwortungsvoll umgegangen war; dürfte diese Umstellung der Zahlung an mich doch keinerlei Probleme darstellen. Die bisherigen Anbieter ( Der "Assistenz im Leben" ) waren die Caritas oder die Diakonie oder die AWO. Sowie, der ein oder andre kleinere "Unternehmer". Besagte "Assistenzen" durften mir NIE die benötigte Hilfe (Konkret: Fahrten zu den
Ärzten und den monatliche Lebensmittel-Großeinkauf leisten. Sondern 'durften' nur ihre Zeit bei mir ableiern mit nichtsbringenden Unterhaltungen. Diese Unhilfe, verbunden mit dem Lohn von min. 36 Eur/Std bis ca. max. 50 Eur/Std. multipliziert mit dem Produkt aus Zweiundhalb Stunden pro Woche und dem Monats-Faktor 4,2
ergab dann: Min. 400 Eur monatlich. Und war somit nur "aus dem Fenster rausgeworfenes Geld und unnötig ausgegebene Steuereinnahmen der arbeitenden Bevölkerung".
Diesem praktizierten Unsinn der Kreisverwaltung stand mein gut durchkalkulierter Vorschlag entgegen: < 2 Mal pro Monat zum Supermarkt hin und zurück ( Großeinkauf / ca. 30 Km Hin und zurück ) und einmal pro Jahresquartal zum FA ( 60 km Hin und zurück ) und max. Einmal zum Arzt / Monat ( ca. 50 km Hin und zurück ).
15 Cent pro gefahrenen KM. Es ergab somit monatliche Kosten in Höhe von ca. 280 EUR< .
Auch der betreffende Artikel im Sozialgesetzbuch X besagte diese vorhandenen Alternativen. Das für mich gültige PB hätte seit Beginn dieser Art Hilfe durch den Gesetzgeber in Berlin in Sach- wie auch Geldleistungen
ausgezahlt werden können.
Wurde aber NIE so angewendet! WARUM NIE?? Da es "GÄNGIGE Praxis" ist! Nur aus diesem Grund... Und Frau Hofmann meinte auch zur Unterstreichung dieses Arguments: "Stellen sie sich doch vor. Da würde irgendeine alleinerziehende Mutter mit Kleinkindern ja auch diese Art der Auszahlung verlangen können."
Ich erwiderte nach kurzem Nachdenken: "Ja. Genau deshalb wäre es richtig und wichtig."
Danach war das Gespräch beendet. Ein paar warme Worte noch von der anderen Seite und der Kommentar der damaligen kurzzeitigen "Assistenz zum Leben" ( Er wollte unbedingt dabei sein, ohne das ich darin eine Notwendigkeit sah. Und es ihm auch auf Anfrage hin schon Tage vorher mitgeteilt hatte ): "Die Einundhalb Stunden müssten doch noch verrechnet werden. Ich soll doch bitte noch unterschreiben."
Ich erwiderte daraufhin: "Ich seh darin keinen Grund. Ich habe ihnen doch vor Tagen schon mitgeteilt, daß ihre Anwesenheit hier nicht von Nöten ist. Sie sind doch freiwillig hier?! Schönen Tag noch." Tjo, sein "Affenverein" bekam trotzdem einen Monat später vom Sozialamt das Geld. Und Ich?
NIX! Ich sehe weiterhin keinerlei Notwendigkeit die Kreisverwaltung bei der Ausbeuterei der "Ärmsten" unseres Kreises zu unterstützen. Und mich verarschen oder Ausnutzen erst recht nicht. Saupack.
UND... Eine Woche später wanderte ich gesundheitlich unbegründet durch Telefonate zweier meiner Schwestern ( Ich dachte was soll das denn jetzt heißen?? MEINE Schwestern?? Der Scheiß, der da steht? Das Gesprächsprotokoll wurde mir im Januar '19 als Kopie zugesendet ) gegenüber Frau Dr. Dietze von dem Gesundheitsamt in der Kreisverwaltung für ne Woche in die Geschlossene der LNK Andernach.
Tja.... Böse, Böse Erfahrungen... Bitterböse Welt... In die ich reingeboren wurde. Das wurde mir dann ab Januar 2019 bis aktuell immer deutlicher klar gemacht! ....
Na ja. gucke ma mal....
Eine der letzten, veröffentlichten Prophezeihungen der Urvölker Nordamerica‘s,
durch die Vision einer Alten Seherin:
„Die Erde wird erkranken und
es werden die Regenbogenkrieger erscheinen, um die Mutter Erde zu
retten.“
„Wenn
die Erde erkrankt und wenn Fische und Tiere abzusterben beginnen,
wird ein Stamm, aus allen Völkern zusammengesetzt, mit verschiedenen
Überzeugungen und Hautfarben kommen und seinen Glauben in die Taten
(nicht nur in Worte) umsetzen. Dann wird die Erde wieder grün werden
und der Einklang wird auf das Planet zurückkehren. Diese Brüder und
Schwestern werden in Harmonie mit dem Planeten Erde leben, über die
Liebe sprechen und sie werden zu den Heilern aller Kinder der Erde.
Diese Kinder werden es auch lernen, wie Brüder und Schwestern dieser
Erde zu leben. Sie werden „Die Regenbogenkrieger“, die
Erdbeschützer, genannt werden.“
Im letzten Jahrundert hatte eine
alte weise Indianerin aus dem Stamm Cree (Kri), die „Feuerauge“
genannt wurde, eine Zukunftsvision. Sie sah die Zeit kommen in der
der Planet verwüstet und verseucht sein würde, die Wälder
vernichtet, die Vögel würden vom Himmel fallen, die Gewässer trüb
und dunkel, die Fische in den Bächern vergiftet, Bäume würde es
keine mehr geben, die Menschheit wie wir sie kennen würde nicht mehr
existieren. All das wegen der Gier des weißen Mannes.
Es würde die Zeit kommen in der
die Hüter der Legenden und Riten, sowie altertümlicher
Stammesbräuche, benötigt sein würden um uns unsere Gesundheit
zurück zuholen und zurück zugeben. { Korrektur von Lothar-Helmut:
‚Indem sie die Feinde der Erde zur Rechenschaft ziehen werden.‘ }
Sie würden der Schlüssel zur Erhaltung der Menschheit sein und
dadurch Mutter Erde retten.
Sie sind die
„Regenbogenkrieger“.
Es würde der Tag des Erwachen‘s
kommen, an dem Menschen aller existierender Stämme eine neue Welt
gründen werden. Die Welt des Friedens, der Gerechtigkeit und
Freiheit. Eine Welt in der die Menschen fähig sein würden, die
Präsenz des Großen Geistes zu spüren.
Die Regenbogenkrieger werden diese
Botschaften verbreiten und alle Menschen der Welt belehren. Sie
werden ihnen beibringen, wie sie auf die Art und Weise leben könnten
wie der { Korrektur von Lothar-Helmut: ‚Große
Geist/Gott/das Göttliche/etc.‘es ihnen
sagt. Dass sich die heutige Welt so vom Geist abgewandt
hat, dass die Erde totkrank geworden ist.
} Die Krieger würden den Menschen zeigen, dass der Große Geist
voller Liebe und Toleranz ist. { Korrektur von Lothar-Helmut: Und
sie würden lernen, wie man die Natur der
Erde erst einmal rettet, um dann zu erlernen wieder
eins mit der Natur und ihrem Geist zu werden. Uralte,
vergessene Prinzipien und Regeln würden wieder
wirklich und wahr werden. Denn nur dann, kann ein Paradies auf Erden
entstehen. }
Diese Prinzipien und Regeln werden
die der Urvölker der Erde sein. Alle anderen, verdrehten und
verkehren Gesetze und Regeln werden für immer gebannt werden. Denn
diese falschen Regeln und Gesetze enstammen der Zerstörung und dem
Urchaos. Die Regenbogenkrieger werden die Menschheit über die
altertümlichen Sitten wie Einheit, Liebe und Verständnis lehren,
sie werden über die Harmonie und deren absolute Beachtung, zwischen
allen Menschenkindern, im Kontext der Natur, als auch allem was darin
lebt und ist, lehren.
Denn es darf NIE wieder soweit
kommen! Nie wieder!
Sie werden genauso wie die
altertümlichen Stämme die Menschen lehren wie sie sich mit Liebe an
den Großen Geist wenden können, einer Liebe die wie ein
wunderschöner Wildbach fließt und in das Ozean des Lebens
einfließt. Noch einmal werden sie fähig dazu sein, alleinige oder
gemeinsame Freude zu spüren. Sie werden frei vom Neid sein und mit
allen Menschen wie mit Brüdern und Schwestern umgehen, unabhängig
von der Hautfarbe, Rasse oder der Religionszugehörigkeit, werden
spüren wie die Freude ihr Herz erfüllt und die ganze Menschheit
wird zu einem großen Herzen werden. Ihre Herzen werden rein und
voller Wärme, Verständnis und Respekt für die Menschheit, die
Natur und den Großen Geist, sein.
Sie werden noch einmal in ihren
Geist, ihre Herzen, Seelen und Körper mit reinsten Gedanken
füllen. Sie werden die Fährte des Großen Meister des Lebens
verfolgen, in der Hoffnung, all die Schönheit dessen zu erleben! Sie
werden Kraft aus ihren Gebeten schöpfen. Arme, Kranke und Bedürftige
werden von ihren Brüdern und Schwestern beschützt und gepflegt
werden. Das wird wieder zur alltäglichen Praxis werden.
Der Anführer wird auf die alte Art
und Weise auserwählt werden, nur nach seinen Verdiensten und
unabhängig von allen anderen Eigenschaften/Merkmalen. Diejenigen,
die ihre Liebe, Weisheit und Tapferkeit beweisen und im Interesse
Aller handeln, werden zu Anführern und Häuptlingen auserkoren
werden.
Sie werden aufgrund ihrer
Qualitäten auserwählt werden und nicht aufgrund hoher Geldsummen
die sie zu verprassen vermögen. Ihre Fähigkeit wird es sein,
Menschen mit Liebe zu behandeln, sie werden neue Generationen mit
Liebe und voller Achtung ausbilden, ihnen zeigen dass Wunder möglich
sind und dass es möglich ist, die Welt von allen Krankheiten zu
heilen und ihr all die Pracht und Schönheit zurückzugeben.
Es wird große und zahlreiche
Aufgaben und Versuchungen auf dem Weg der Regenbogenkrieger geben,
sie werden auf Felsen der Ignoranz, der Vorurteile und des Hasses
stoßen. Sie müssen treu und aufopferungsvoll sein, unerschütterlich
und fest von ihrem Handeln überzeugt sein und ein großes und
starkes Herz haben. Sie werden aber auch auf ihre Gleichgesinnte
stoßen, die sie auf diesem Wege verfolgen werden. Dem Wege des
Zurückkehrens der Mutter Erde zu ihrer Schönheit und Prächtigkeit.
Dieser
Tag wird kommen, wir sind nicht weit davon entfernt.