Fünfzehn und ein halber Tag, im August 2023:
 Liebe Kinder.
Seiet still. Und Horchet auf.
Denn, ich bring euch, liebe Kinder, nun 'ne neue Mär'.
Hierher.

Auch...
Wiee liebte ich euch einst soo sehr.

Es war einmal im fernen Mittelalter ein Alchimistenteam. Dort, wo die Menschen noch in der seelischen Dunkelheit wohnten. Es war ein Leben ohne das Licht des inneren Wissens.
Grausam und dunkel war die Zeit des Mittelalters. Tausend Jahre dauerte diese Dunkelheit in der Welt. Traurig und kalt war alles war alles um die Menschen.
Der Besitzer des Landes und der Chef des Schlosses baten alle Alchimisten um die Erstellung von Bergen von Gold aus einem Haufen Metall aus Blei.
Diese Bitte beinhaltete die Konsequenz, bei Verneinung dieser Bitte, den Verlust allen Hab und Guts aller Alchimisten. Außerdem beinhaltete diese Bitte, bei Erfüllung dieser Bitte, daß jedem Alchimisten dieses Teams eine lebenslange hohe Pension und einmalzahlungen, Vergünstigungen bei Käufen, kostenlose Werbegeschenke; natürlich jederzeit und überall frei wählbar zustanden. Außerdem wurde es in diesem Falle dem Ehepartner und allen anderen Familienangehörigen ermöglicht, zu Brot und Arbeit zu gfelangen. Deshalb war es doch selbstredend klar, daß jeder Alchimist eine Verschwiegenheitsklausel unterschrieb. Außerdem war es notwendig, daß der Alchimist ein halbes Jahr lang seine Arbeit ruhen ließ; falls er nicht mehr für den Schloßherrn tätig sein wollte. Und den Vertrag zur Verschwiegenheit auch nach Beendigung seines Arbeitsverhätnisses einhielt. Sonst mußte der Besitzer des Landes den wortbrüchig gewordenen Alchimisten in den Kerker bringen lassen. Den Rest seines erbärmlichen Lebens. Und jeder Bewohner des Landes wußte von klein auf schon, das der Ehepartner seltsamer kurze Zeit nach Einkerkerung des Geliebten Partners seine Arbeit verlor. Vom Landesherrn mit hohen Geldzahlungen am Leben erhalten wurde. Aber trotzdem undankbar und Drogenabhängig wurde. Und ganz böse Dinge tat. Aber jeder Bewohner übte trotzdem Rücksicht und Toleranz. Obwohl derlei Menschen nur noch Saupack waren.
Ungefähr 40-50 Jahre benötigte das Alchimistenteam um aus nem Riesenhaufen Blei einen Tausendfach größeren Brocken GOLD, Aurum, das Edelste aller Metalle, der wertvollste aller Steine, das seeligmachenste der Menschen, zaubern zu können. Alles hatten sie für den Probelauf perfekt ausgerechnet. Tausende von kleineren Versuchsreihen waren gelaufen. Tausende und Abertausende von Kreutzern und Talern waren investiert worden für alles. Es konnte gestartet werden. Der Oberste und Erste aller Alchimisten fing an mit dem wohltemperierten SingSang der errechneten Heiligen Rede ans Blei. Zum exakt genauen Zeitpunkt stimmte jeder der anderen Alchimisten seinen Teil der Heiligen Gesangesrede ein. Einer nach dem anderen zum jeweils pasenden Moment. Im guten, passenden Ton mit den absolut richtigen Worten und der absolut richtigen Betonung jeder einzelnen Silbe. Ein erhebender Moment für jeden Anwesenden. Selbst Schlossherr und der Landbesitzer konnten sich einer Träne (im richtigen Moment) nicht erwehren. Diese zwei Tränen erfolgten spontan. Unwillentlich. Ein bewegendes Erlebnis. Bis zum Verklingen der letzten Silbe. Jeder Anwesende wie auch nicht Anwesende wußte das nach exakt 1,2345 Sekunden der eingetretenen Stille die spontane und ruckartige Umwandlung der vorhandenen 12,345 Tonnen Blei, welche auf einer Rechteckigen Grundfläche von 12,345 Quadratmetern aufgetürmt worden waren. Mit einer stabilen Höhe von ca. 12,345 Metern. Und das die Umwandlung zu Aurum nur eine Zeitspanne von 0,12345 Millisekunden andauerten würde. Das hatte jeder der Alchimisten mit den Geisteswerkzeugen des eigenen Fachwissens genauso errechnet und damit die Vorgaberechnung bestätigt. Nach dem Ablauf dieser Zeitspanne war alles Blei weg. Genauso war es vorab berechnet worden. Genauso war es sichtbar wahr geworden. Es war berechnet worden, daß an Aurum 12.345.000 Tonnen vorhanden sein würden. Plus Minus 123,0 Tonnen maximal zum errechneten Mittelwert. Auch das, stimmte. Es war auch errechnet worden, daß außer dem erwünschten Aurum, also GOLD!, als Abfallprodukt 1,2345 kg Wasserstoffperoxid, 12,345 kg hoch radioaktives Plutonium, 1,2345 g Wasserstoff und auch 1,2345 Milligramm pure Schwefelsäure und 123,45 Kubikdezimeter reine Salzsäure und ein klitzekleines Tröpflein Salpetersäure (wirklich unbedeutend) und ein sehr geringes Raum-Maß und Maß an Gewicht von genau 123 anderen Elementen des Periodensystems der insgesamt vorhandenen 456 Naturelemente. Es war auch errechnet worden, nach Beendigung der ersten Version des Ablauf- und Prozedereplans, daß die Endgesamtfläche der entstandenen Elemente, einschließlich der 12.345.000 Tonnen GOLD, einer exakten Kreisform entsprechen würden. Welche einen Durchmesser von allerhöchstens 1.234,5 Meilen haben würde. Und einer Mindestausdehnung in Bezug auf's Zentrum der Plumbum-Umwandlung von 123,45 Metern haben würde. So war es auch dann. Genauso hatte jeder Der Alchimisten errechnet und bei jeglicher Detailänderung des Gesamtplanes nochmals genauso akribisch wie bei der allerersten Kalkulation als auch in aller Ruhe und doch zügig, durchgerechnet und am Ende jeder Kalkulation das allerste Ergebnis exakt bestätigt.
Im Umkreis von perfekt 12.345 Zentimeter des dann vorhandenen Edelmetalls, G O L D, durfte nix im Wege stehen oder Liegen oder irgendetwas störendes sein. Es wurde jedem der Anwesenden darum gebeten, jeder Anweisung Folge zu leisten. Auch wurden als spontane Idee des Schlossherrn und mit finanzieller Unterstützung des Landbesitzers 54.321 Brieftauben mit Kurzmitteilung der Info des Zeitpunkts der Spontanumwandlung des ungeliebten Plumbum in alle möglichen Himmelsrichtungen zu allen wichtigen Sponsoren gesendet. Ca. 123,456 Minuten vor vorrausichtlichem geschätztem Erfolgreichem guten Ende dieses nie gewollten, schwerfälligen, wabbeligen, unnötigen Elementes zu dem Element, das alle wollen und der schnellste Vorort erscheinende der Sponsoren dann in Besitz nehmen darf. Ja! Auch Da stehen die wahren Eigentümer zu ihrem gegebenen Wort. Dieser Sponsor erhält genau 1,0000 Milligramm G O L D. JA! Natürlich darf der neue Besitzer auch mehr erwarten, wenn er es denn möchte. 100 Pro. Da stehen die Zwei auch zu. Guute Herrn sind beide! Jeder! Auch dieses Ergebnis hatte man immer wieder, durch erneute und sehr zeitaufwendige, als auch sehr verzwickt durchzuführende Berechnung ermittelt.
Immer wieder.
Danach, nach der Spontanverwandlung, war endlich Gold da. Jede Menge. Aber hallo.
NUR...

Seltsamer Weise lag es immer noch an der selben Stelle. Selbst nach 12.345 Jahrzehnten..

Keiner hob es auf und nahm es mit... Noch nichtmals 1.00000000001 Milliarsdel Gramm.

All die Jahre nicht...



Keiner.

Heute kennt es niemand mehr. Kein Mensch interessiert sich für Gold und den Wert des Goldes. Tjo. Kinners. Das ist die neue Mär gewesen. Dieses Märchen hat einen wahren Kern. Wie alle Märchen.

Damals? Vor wie vielen Jahren sowas geschah?

Vor exakt 123 Jahren und 4 Monaten und 5 Tagen.

Plus Minus 777 Jahren. Jo.

 August 2023: Atomfusionsanlagen.

Was versteht man unter Atomfusion, im Gegensatz zur Atomspaltung?

Bei einer Atomspaltung zerfällt der Atomkern. Aus einem Atom werden wenigstens zwei andere. "Neue". Mit der Freisetzung von nun freien Elektronen (*1) und sehr viel reiner Energie, wird automatisch eine Kettenreaktion in Gang gesetzt; die nahezu alle benachbarten Atome betrifft. Dies kann immer noch nicht durch derzeit bestehende technische Möglichkeiten verhindert werden. Man kann diese Kettenreaktion nur steuern, aber nicht beherrschen. Dazu gehört den Ablauf dieser Reaktionen zu verlangsamen und damit die Möglichkeit zu besitzen, die berechnete Beendigung des angestoßenen Spaltungsprozesses einzuleiten. Und damit diesen Prozess dann zu beenden. Oder die Häufigkeit der Reaktionen, laut vorheriger Berechnungsgrundlage systematisch, kontrolliert zu erhöhen.

Um eine Kernspaltungsanlage unfallfrei auf lange Zeit betreiben zu können, sind grundlegende Qualifikationen des technischen und handwerklichen Know How, der verwendeten hochqualitativen (somit teuren) Materialien der Anlage, der natürlichen Umgebung des Atomkraftwerks (Erdbebenwahrscheinlichkeit, Orkanhäufigkeit, etc.), des absolut fehlerfrei arbeitenden und gut ausgebildeten Bedienungspersonals, des Verantwortungsbewußtseins und fachlichen Qualifikation des Management's der Anlage; als auch der Gewissenhaftigkeit und Charakterstandfestigkeit der Regierung des Staates, wie auch die humanen Fürsorge der staatlichen Stellen gegenüber ihren Bewohnern rund um die Anlage von Nöten.

Schon einige kleinere gravierende Mängel in besagten grundlegenden Vorraussetzungen einer Atomkernspaltungsanlage führen umgehend, unaufhaltsam und direkt (innerhalb einer Stunde) zum GAU.
Und damit, nach erfolgtem GAU, zu großen Mengen radioaktiven Fallout's (sehen aus wie kleine, schwarze Rußteilchen); deren Partikel, selbst bei schwachem Wind, so hoch in die Atmosphäre getrieben werden (durch die explosionsartige, weiterlaufende, unkontrollierbare Fortführung des Kernspaltungsprozesses), so daß selbst in über 1.000 km Entfernung zur Unfallstelle hin, noch ausreichend radioaktive Bestandteile niedergehen, die zu schweren gesundheitlichen Schäden führen.

Also, das nach einem gewißen Zeitraum (bis zu einem Jahr später) eine "spontan" höher werdende Häufigkeit von Krebskranken in der Bevölkerung auftritt und nach ein paar Tagen/Wochen die Anzahl der Neuerkrankungen an Krebsleidenden sich wieder normalisiert.

Und das in einem Umkreis, der in fast allen denkbaren Fällen, weiter reicht; wie eignen Staatsgrenzen.

An der Unfallstelle selbst, wie auch im Umkreis von wenigstens 1 km, sollte man sich über Jahrhunderte hin, wenn nicht sogar bis zu Jahrtausenden hin, nicht ohne Schutzanzug begeben.

Dieses Gebiet ist dermaßen gesundheitsgefährend verseucht und somit auch mit Sicherheit tötlich, wenn man sich ohne entsprechende Schutzkleidung dort nur minutenlang aufhält. Man sollte immer einen Geigerzähler dabei haben. Falls man sich in Richtung derlei hochradioaktiv verstrahlter Gebiete begibt. Ansonsten hat ein Mensch keinerlei Möglichkeit diese Gefahr frühzeitig zu erkennen und damit eine tödliche Krebserkrankung zu vermeiden.

Was macht jede Krebserkrankung grundlegend für den Betroffenen aus?
Starke Schmerzen.

Unkontrolliert, wild wuchernde Tumore. Die meisten Tumore wachsen zunehmend und sich stetig verändernd innerhalb des Körpers des Erkrankten und damit unsichtbar für jeden Anderen.

Keinerlei medizinische Möglichkeit der Heilung des Erkrankten. Schon kurze Zeit später nach Beginn der Erkrankung.

Nur begrenzte Möglichkeiten der Therapie wie auch der Vorsorge.

Keinerlei legale Möglichkeit des Unheilbar Krebskranken auf Freitod.
Direkt damit verbunden, die emphatielose, jedoch gesetzestreue Art der Ärzte im Umgang mit dem Unheilbaren.
Wie auch die gewissenslose, unehrliche Art des Pflegepersonals bei der Ausführung der Anordnungen des behandelten Arztes.

Die Organe des Erkrankten verändern die Art und Weise ihrer Funktion. Oder das Organ beendet die Arbeit.

Befällt der Krebs / die Metastasen das Nervensystems, entstehen letztendlich irgendwann Schmerzen für den Patienten, die selbst bei max. möglicher Gabe an Opium ua. gleichwertigen Medikamenten nicht den Schmerz auf ein erträgliches Maß reduzieren können.
Zumal derlei Medikamente die Selbstwahrnehmung stark verändern und zu psychotischen Fehlwahrnehmungen / Halluzinationen führen.

Entstehen inoperabele Metastasen im Gehirn wird die Struktur des Gehirns verändert. Und damit das, was der Patient denkt und was er fühlt. Außerdem hat er starke Schmerzen. Dieser Schmerz ist schlimmer und stärker wie unbehandelte kariöse Zähne. Bis auf den heutigen Tag hat jede Regierung der BRD die Änderung der Gesetze verhindert. In Bezug auf gesetzliche Genehmigung des Wunsch's auf einen humanen Freitod des Todkranken. Jede. Regierung Adenauer (CDU), Regierung Erhardt (CDU), Regierung Brandt (SPD), Regierung Schmidt (SPD), Regierung Kohl (CDU), Regierung Schröder (SPD), Regierung Bundesvotze (CDU), Regierung Vollpfosten (SPD). ALLE.
Warum?? Tja,... Das wüßt ich auch gern...!!!

Und damit zurück zum eigentlichen Thema.

Schon einige kleinere gravierende Mängel in besagten grundlegenden Vorraussetzungen einer Atomkernspaltungsanlage führen umgehend, unauf.... ...als, des Verantwortungsbewußtseins und fachlichen Qualifikation des Management's der Anlage; als auch der Gewissenhaftigkeit und Charakterstandfestigkeit der Regierung des Staates, wie auch die humanen Fürsorge der staatlichen Stellen gegenüber ihren Bewohnern...

Wir wussten ALLE bis zum Jahreswechsel 2019 auf 2020, daß man den Politikern NICHT vertrauen kann! Und NIE vertrauen sollte!
WIR WUßTEN ES!!!
Gott sei Dank ist in Deutschland seit der Inbetriebnahme des ersten Atommeilers nie ein atomarer Unfall geschehen...

Warum nicht?

Wir waren ein Volk, das wusste wie gute Handwerksarbeit gemacht wird. Und konnten es!

Wir waren ein Volk, das wusste, wie man eine gute, qualtitav hochwertige und solide Planung macht. Und konnten es!

Wir waren ein Volk, das gute Arbeit machte. Weil wir uns exakt an das hielten, was uns aufgetragen wurde. Obwohl wir nicht verstanden, was wir machten. Wir waren gute Arbeiter. WAREN ES!!

DESHALB!!! Kam es NIE zum GAU! Aus diesen Gründen heraus!
Und NUR aus diesen Gründen heraus!!!

Fortsetzung folgt ...

Alois Irlmaier's (1894-1959) Prophezeihungen.

Alois Irlmaier, der “Hellseher von Freilassing”.

*1894 Scharam bei Siegsdorf / Oberbayern.
+1959 Freilassing.
Beruf/ausgeübte Tätigkeit: Wünschelrutengänger, Brunnenbauer.
1914-1918: Teilnahme am 1. Weltkrieg. Wurde verschüttet und hatte einen Nervenschock.
1920: Hochzeit. 4 Kinder, 1 Ziehsohn.

Ab 1928 selbständiger Installateur.
Soll während des Zweiten Weltkrieg's Orte vor Bombeneinschlägen gewarnt und Aufenthaltsorte von Vermissten, etc. vorausgesagt haben und bei der Aufklärung von Verbrechen geholfen haben. Fand sich selbst auch des öfteren mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, wurde vom Amtsgericht in Laufen jedoch einmal spektakulär freigesprochen:
1947 Strafprozeß (wegen „unbefugter Ausübung der Hellseherei gegen Entgelt“ siehe SPIEGEL 1948 ):
Freispruch! (führt Hellseherei vor).
Zitat aus dem dem Urteil: …verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum zu erklärende Zeugnisse für seine Sehergabe.
Nachgewiesenermaßen hohe hellseherische Begabung. Nach einhelliger Meinung von Experten der Prophetie ist Irlmaier der kompetenteste, europäische Hellseher.

Visionen u.a. vom kommenden III. Weltkrieg, als auch der Zeit danach. Große Bevölkerungskreise suchten Rat, er gab korrekte, präkognitive Auskünfte.

Jetztzeit; 2022 auf 2023: noch nicht geschehene Erfüllung der Vorhersagen.
...

...

Dauer des Krieges.

Die ganze Sach werd net lang dauern, i siegh drei Strich – drei Tag, drei Wochen, drei Monat, i woaß net genau, aber lang dauert’s net!

3tägige Finsternis während des Krieges.

…Während des Krieges kommt die große Finsternis, die 72 Stunden dauert.
… Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreie: “Es gibt einen Gott!”
Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde.

Verhaltenstipps während der finsteren Tage.

Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf.
Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viel Menschen.

• Dann geh nicht hinaus aus dem Haus!
• Mach die Fenster nicht auf, macht während der 72 Stunden kein Fenster auf, häng sie mit schwarzen Papier zu.
• Laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen.
• Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen, die nicht in verschlossenen Dosen sind. Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab.
• Aber noch einmal sage ich es: Geh nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus.
• Und betet.

Nach 72 Stunden ist alles wieder vorbei.

Unzählige tote Menschen und Tiere, Wassermangel durch die Giftwolke.

Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen….
..  Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein als in den zwei Weltkriegen (Anm.: *1) zusammen.
Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann.
Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab.

Friede danach, Umsiedlung in leere Gebiete.

Frieden wird dann sein und eine gute Zeit.
Nach der Katastrophe wird eine lange, glückliche Zeit kommen. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.

Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, soviel er bebauen kann.

Wärmeres Klima in Deutschland.

Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.
(Quelle: j-lorber.de)

Der gelbe Strich. (Anm.: *2)

“Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen. Aber dann kommen die weißen Tauben und es regnet auf einmal ganz gelb vom Himmel herunter. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer rollen noch, aber die Fahrer sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Mensch, kein Vieh, kein Baum, kein Gras, das wird welk und schwarz. Die Häuser stehen noch. Was das ist, weiß ich nicht und kann es nicht sagen. Es ist ein langer Strich. Wer darüber geht, stirbt. Von Prag geht ‘s hinauf bis ans große Wasser an eine Bucht. In diesem Strich ist alles hin.”

(Quelle: „Blick in die Zukunft”, 1955, Seite 90 u. 91)
 Anm.: *1// mehr wie 100 Millionen Menschen; dazu kommen all die toten Tiere und der zerstörte Anteil der Flora. Ich schätze, daß es mehr wie 100 Millionen und weniger wie 1 Milliarde Menschen sein werden. Schlußfolgernd, auf Schätzungsbasis der prophezeiten Schäden.

 Anm.: *2// Bei einem GAU ( = 'Größter Atomarer Unfall' eines Kernkraftwerk's) entsteht ein "Atompilz".
Wenn ein Fusionsreaktor "durchbrennt", wird jeder was sehen?? Tja. Bei Kernfusionen ist die Sonne das beste Beispiel! Soll heißen: "gelber Strich" = Lichtstrahl eines "Größten Atomaren Unfall's" einer Kernfusionsanlage??! Hätte sich ja dann von der ökonomischen Seite aus voll gelohnt, werte Herrn und Damen des Geldes und der Macht? Oder nicht, ihr Furzköpp?