Kontaktdaten
. Erdling Lothar Helmut Weitz . 1962 in Teutschland.
. Böhser Onkel . (Lol.)
. Erzengel Gabriel, das Wort Gottes. Das Wort Gott Vaters in Übereinstimmung des Wortes der Gott Mutter .
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- Wer hören kann; Der Höre.
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- Wer sehen kann; Der Sehe.
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- Und wer fühlen kann; der Fühle. Und Handle Danach, Menschenkind.
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Aktualisiert:
Zeletzt: Mittwoch, XV | ZERO V | MMXXIV ANNO DOMINI
Dofiir: Samdy, ZERO IV ZERO V MMXXIV ANNO DOMINI | XII Uhr XXII Minuje |~|
Euer Asteobelix. Dä aal Knusterknoche un verdreht Sack; Nomens Lothi. *Lol* *Grinz*.
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+ And also U my best hated enemy +
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1 Lol 1
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Bild: Mitte 2016
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In The Year 2024, 2024:
Description since today:
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Meine Homepage.
Deutsche Art.
i am Lothar Helmut Weitz.
i will fight until all will be death orelse i've won the war.
mein wort darauf, Gott steh mir bei.
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Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland (1889)
Ein Gedicht von Theodor Fontane
(* 30.12.1819 in Neuruppin; † 20.09.1898 in Berlin )
Ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Kritiker.
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn' ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet's wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
und nun der Schlussakkord ...
Queensrÿche - Silent Lucidity (MTV Unplugged 1992) von Heavy-Metal-Library ;-)
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