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https://wirtz.bandzoogle.com/album/2657636/dna


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Und fiel.

Ein Gedicht im Deutschlesebuch der Volksschule
{ heutige Grundschule [ Klasse 1 - 4 ] und Hauptschule [ Klasse 5 - 9 ] bis zum 9. Schuljahr }
aus den 70er des letzten Jahrhunderts.




Neunzehnhundertsiebzehn an einem Tag unter Null geboren,

rannte er wild über den Kinderspielplatz,

fiel, und rannte weiter,

den Ball werfend über den Schulhof,

fiel, und rannte weiter,

das Gewehr im Arm über das Übungsgelände,

fiel, und rannte weiter,

an einem Tag unter Null in ein russisches Sperrfeuer ...

... und fiel.



AD Sa. 30.09.2023



 AD 2023-26-Juli.

1. Teudobod, Baior, Ambor:

Die Stammesführer der Teutonen, der Zimbern und der Männer der vorgelagerten Inseln aus der Region Jütland (Heute in Dänemark).

Cimbern

Schlacht auf den raudischen Feldern. 101 v.Chr. Nach über achtzehnjährigem Feldzug gegen die Römer, um sie zu vertreiben.

Tag 1:
Wir lagerten schon einige Tage am ausgemachten Treffpunkt am unteren Rand der Alpen auf der Halbinsel unserer Brüderstämme, welche sich am Mittelmeer befindet. Sie wird hunderte Jahre später "italienischer Stiefel" benannt werden.
Ich und meine Brüder, wie auch mein Volk, erwarteten Teutobod und seinen Stamm, sowie den Stamm des Ambor.
Unsere Gemeinschaft hatte sich vor ca. einem Jahr getrennt, als wir uns tief innerhalb, des durch die Römer infiltrierten und dadurch besetzten Landes der Gallischen Stämme befanden.
Wir, die ersten unserer Stammesgemeinschaft, hatten uns dazu entschlossen; nicht noch mehr Zeit und Menschen unserer Stämme zu opfern.
Sondern diesen Krieg endlich zu entscheiden und damit zu beenden.
Teutobod wollte erst noch einige Dinge in dem Land der "Gallier" klären. Ich entschied mich für einen etwas anderen Weg. Wir wollten uns hier in dieser Gegend zum finalen Zug, gegen das Volk der Römer in deren Stadt am Tiber treffen.
Und zwar, wenn der nächste Sonnenlauf, die Sonne wieder sich hoch über unsere Köpfe, zur Mittagszeit, hin bewegt hätte und auch dort befand.
Dem ist in ein paar Tagen so.

Tag 4:
Eben kam der Römer Gaius Marius mit seinem Trupp Legionäre. Er hatte Teutobod und die anderen vernichtend geschlagen. Aber das Schlimmste daran waren 2 Dinge.
Die Art und Weise, wie er das von ihm besiegte Volk vorzeigte. Und genauso entwürdigend und unmenschlich verhielt er sich gegenüber unserem Anführer Teutobod. Meinem Bruder und Freund.
Mit einem Tritt seines rechten Fußes stieß er ihn vor meine Füße. Schmunzelte höhnisch und sah mich an.
Ich sah ihm in die Augen und erkannte seinen Schlachtplan und die Listen, die er anwenden wollte. Dachte ich. Sonst hatte ich meine Gegner richtig eingeschätzt. Jedesmal. Immer.
Ich überließ dem Heer der Römer das Wann und Wo.
Marius wählte den nächsten Tag zur Mittagszeit.
Ich und meine Männer kannten dies Land der Italerstämme. Wir wußten, daß wir in Richtung Sonne stehen würden. Auch daß ab und an der Wind aufkommt in dieser Region, der den Staub aufwirbelt, war uns bekannt. Die Sonne brannte gut. Ein Grund mehr, die Arschgeigen möglichst schnell zu entsorgen. Das ein oder andre Raubtier hatte sich schon etwas abseits der vielen Menschen wachsam hingelegt. LOL. Auch die Stärken der römischen Männer waren uns bekannt. Jo. Außer das ihre plötzlich stärker werdenden Körperausdünstigungen ewiges Ambrosia für unsere Nasen waren; kannten wir ihre unehrlich, skrupellose, jedoch brutal herzlose Art des Handels und des Kampfes.
Aus diesem Grund heraus hatten wir uns vor knapp 18 Jahren dazu entschlossen, sie für immer aus unserem Land zu vertreiben.
Und wenn sie nicht weg ziehen würden und wollten, wollten wir diese Unwesen des Chaos in einer ehrlich geführten Schlacht töten. Alle.
Sie waren ausnahmslos hirnlose Irre und skrupellose Ausbeuter. Es mußte damit endlich ein Ende sein. Sie hatten schon zu viel zerstört.

Tag 4 nach der Dämmerung:
Teutobod wie auch andere seines Stammes waren zu stark verwundet oder wollten in Ehren nach Walhalla. Wir nahmen von ihm Abschied und von denen, die ihn auf dem Weg ins Reich der Toten, begleiten wollten.
Danach versuchten wir noch ausreichend zu schlafen.

Tag 5 Vor Beginn des Kampfes:
Unsere Frauen, unsere Kinder und die Alten lagerten über 1.400 Schritte weit weg von dem Areal der Raudischen Feldern in einer Talsenke. Fast alle Krieger kamen mit.
Die zu erwarteten Listen des Feindes waren jedem klar, wie auch unser jeweiliger Gegenzug zu jeder List. Der Schlachtplan war wie immer. Ganz einfach: Frontal, Hart, Schnell, Tötlich. Bis der Gegner besiegt ist oder aufgibt.
Unser Hass auf das Herr der Römer war grenzenlos. Gaius Marius sollte mir gehören.
Meine Späher hatten erfahren, daß das Herr der Römer aus ca. 35.000 bis 42.000 Männern bestand.
Darunter war auch so mancher Mann verwandter Volksstämme.
Sie waren ihrer eignen Ahnenreihe untreu geworden. In allen Dingen, die Menschen ausmacht. Auch das vermehrte unsere Kampfeslust.
Unser Heer bestand aus knapp 38.500 Männern. Fast jeder von uns hatte eine Frau und Kinder, dazu noch die eignen Eltern und die Eltern der Frau. Mein Erstgeborener war vor 4 Sonnenläufen geboren worden.


Meine Frau hatte mein Herz gewonnen damals; und im selben Atemzug hatte auch ich mein Herz für sie entdeckt. Ich war damals 12 Sonnenläufe alt. Sie 13. Wir waren Kinder im selben Stamm. Sie war mir nie vorher aufgefallen. An jenem Abend war ich wieder mal in der Nähe der Männer. Wie immer erzählten sie sich Erlebtes. Von früher oder Aktuelles. Besonders interessierten mich ihre Erzählungen über gewonnene Kämpfe, über ihre Gegner und auch ihre Freunde.
Aber seit kurzem empfand ich dabei anders, ohne das ich mich dieser Gefühle erwehren konnte. Ihr Ton reizte mich. Sonst war ich immer begeistert gewesen. Ihre Worte machten mich aggressiv und angespannt. Sonst lauschte ich froh und konzentriert. Tja... Und dann trat ich vor.. Und gab Antwort. Der Mann drehte sich um. ER kannte mich ja. Und schmunzelte. Er mochte mich ja. Ich ihn ja auch. Nur, jetzt gab ich bissig, spitze, unpassende Antworten. Es gab dafür absolut keinen Grund. Und nach den ersten paar ruhig gesprochenen Worten wurde er drastisch schnell ernst. Auch die andren Männer wurden ernst. Tja. Ich wußte das es nicht gut ausgehen konnte. Und trotzdem. Ich hatte mich verändert. Ohne das ich es gewollt hätte und auch nicht so recht wusste warum. Aber genau diese plötzliche Verhaltensänderung war mir schon seit ein paar Jahren bei älteren Jungen aufgefallen. Und meine Kampfeslust knallte unvermittelt in mir durch. Und ein kurzer, bitterböser Satz von mir schoß dem Erwachsenen entgegen. Er rannte direkt auf mich zu, um mich zu erschlagen. Die anderen Männer auch. Ich drehte mich um, rannte im Zick-Zack an den anstürmenden Männern, die plötzlich von allen Seiten kamen, vorbei. Hüpfte, sprang und rollte in Richtung des nahestehenden, hohen Dorfbaums. Ich kletterte auf den höchsten Ast und sah trotzig wütend runter. Der Mann, der mich eben noch erschlagen hätte, sah hoch und mich an. Plötzlich, nach kurzer Zeit, lachten seine Augen mich an und er lachte laut und lang. Ich sah weiter auf ihn und auf die anderen Männer. Und verbarg meine Scham, daß ich mich nicht dem Kampf gestellt hatte. Ich hätte den Kampf nicht gewonnen. Da war ich mir sicher. Aber ich hatte es noch nicht mal versucht. Ich kam mir wie ein Großmaul vor. Aber das Lachen von ihm und sein kurzes Augenzwinkern sagten mir, daß ich seinen Respekt trotzdem gewonnen hatte. Nutzte mir persönlich nicht wirklich. Dann kam seine Frau, wie auch die Frauen der anderen Männern. Es gäb Abendessen. Etwas früh dieses mal. Die Männer drehten sich zu ihren Frauen und folgten ihnen zu ihren Hütten. Ich war schon vom Baum wieder am runtersteigen.
Im Weggehen der Frauen mit ihren Männern kam sie dann. Sie setzte sich neben mich. Und sah mich an und sagte etwas ruhig und liebevoll. Ich sah in ihre Augen. Es war ein schönes Gefühl plötzlich in mir. Etwas sehr zartes und doch bindend starkes. Wir saßen den Rest des Abends unter dem Dorfbaum, unterhielten uns ab und zu, sahen hinauf in den Himmel und genoßen den gemeinsamen Ort und die gemeinsame Zeit. Ich fühlte ab diesem Abend, immer wenn ich in ihrer Nähe war, als hätte ich die Macht den Himmel und die Dinge auf der Erde anders zu ordnen. Wenn es notwendig wäre. Ich war Mann geworden. Ihr Mann. Kurz nachdem sie Frau geworden war. Meine Frau.
Weil wir uns sahen. Weil wir uns hörten. Weil wir uns verstanden.
Damals. Vor etwas mehr wie 18 Sonnenläufen.
Oder war es doch letzte Nacht gewesen? Lol.

Im Lager waren ca. 100.000 Menschen. MEIN VOLK. Alle zu schwach, um zu kämpfen.
Für die ich hätte da sein müssen. Vorsorge hätte treffen müssen. Hätte, hätte...
Tja... Marius benutzte eine List, die ich nicht gespürt hatte, nicht geahnt hatte, nie vermutet hätte.

Tag 5 Die Schlacht:
...

> Nationalhelden <

2. Nationalheld -- Claas Störtebeker -- (Pirat)
*ca. 1360 ?Hamburg?;
Hingerichtet Anno Domini 1401-Hansestadt Hamburg

Störtebeker, Claas

 AD Samstag, 26.08.2023. 

1401 Die edelste seiner Taten. Seine Fürsorge gegenüber seinen Leuten.

 Vita des Klaus / Claas Störtebeker. Piratenkapitän in der Nordsee. Geboren im Hochmittelalter, der Stadt Hamburg an der Elbe, zur Zeit des "Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation". Gestorben hierselbst. Ruhe in Frieden. Der Herr sei mit dir und deiner Seel'. 
...



> Nationalhelden <

3. Nationalheld Claus Graf von Stauffenberg
*15. November 1907-bay. Jettingen +21. Juli 1944-Berlin

Stauffenberg

 AD 2023-27-Juni.

20.07.1944 missglücktes Bombenattentat auf den Führer.



Graf von Stauffenberg gehörte zum Deutschen Militär.

Er war ein hoch dekorierter Offizier und im Führungsstab der Reichswehr Hitlers.
Und hatte sich bei Kampfhandlungen eine gravierende Verletzung am Bein zugezogen, bei der eine Behinderung zurückgeblieben war. Das eine Bein war versteift. Er benötigte seitdem einen Gehstock. Ihm wurde trotzdem erlaubt weiterhin seinen Dienst zu tuen.

Graf von Stauffenberg plante mit anderen Kameraden schon seit einiger Zeit, die Herrschaft der Nazis zu beenden, durch die Ermordung des Führers und anschließender Übernahme der Staatsmacht. Da seit Winter 1941 auf 1942 nicht nur die Ostfront zum Stehen gekommen, sondern an allen Fronten (Westfront, Nordafrika, Ostfront) der Rückzug der dt. Truppen begonnen hatte. Schon ab 1941 war der Luftkrieg über England durch die Royal Air Force abgewehrt worden. Und seitdem flogen Bomber der britischen und us-amerianischen Streitkräfte über den Ärmelkanal und warfen ihre tödliche Fracht immer und immer wieder ab. Bis kurz vor Kriegsende, 1945. Am 12.06.1944 fielen die Allierten über die Normandie in dem seit 4 Jahren besetzten Frankreich ein. Außer den Nazigrößen, incl. deren treuen Gefolgsleuten, glaubte kein Deutscher mehr an den Sieg. Trotzdem zwang Hitler, Goebbels, Himmler, Goering und all die andren Nazis mithilfe von Denunzianten und auch mit der GESTAPO, SS und SA jeden Deutschen zum Durchhalten und weiterkämpfen. Kein Andersdenkender sagte etwas Kritisches. Es hätte die sofortige Festnahme und Exekution bedeutet. Am 20.07.44 war eine Lagebesprechung mit hochrangigen Offizieren und dem Führer in einem bestimmten Raum unter strengen Sicherheitskontrollen angesetzt worden. Die Vorbereitungen und die Durchführung des Bombenattentats waren präzise geplant und auch durchgeführt worden. Stauffenberg hatte in einem Aktenkoffer die inaktive Bombe in das abgesperrte Gebäude gebracht. Durch alle Sicherheitskontrollen. Kurz vor Erscheinen des Führers ging er in einen Nebenraum um sich frisch zu machen. Und aktivierte die Bombe. Ging zurück in den Besprechungsraum. Stellte den Aktenkoffer etwas seitlich unter den Tisch in direkter Nähe wo der Führer seinen Platz einnehmen würde. Kurz nach dem Erscheinen des Führers verließ Graf von Stauffenberg mit einer Entschuldigung den Besprechungsraum.

Zügig verließ er das Gelände um in einem andren, entfernten Gebäude alle Vorbereitungen zur Übernahme der Machtverhältnisse im Deutschen Reich mithilfe seiner Mitwisser und Mittäter anzugehen. Es hätte sehr schnell gehen müßen, nach des Führers Tod. Der Krieg wäre 1 Jahr früher zu Ende gewesen. Millionen von Menschen wären nicht gestorben. Das darauffolgende Schicksal des deutschen Volkes wäre komplett anders gelaufen.

Aber das "Glück" das die Nazis schon länger hatten, verließ sie auch dieses Mal nicht.

Mindestes ein Offizier hatte sich unwissentlich zwischen die Bombe und Adolf Hitler gestellt. Der Führer überlebte. Der Umsturzversuch war gescheitert.

Claus Graf von Stauffenberg wurde wenige Stunden später erschoßen. Und die Geschichte nahm ihren Lauf, so wie wir sie kennen.

5 der insgesamt 20 anwesenden Nazis starben beim missglückten Attentat.


 Der Grund, wieso ich den Philosophen Friedrich Nietsche und sein Werk verachte.

Den Vertreter der Herrenmoral charakterisiert Nietzsche in seiner Schrift 'Jenseits von Gut und Böse' folgendermaßen:
„Die vornehme Art Mensch fühlt sich als wertbestimmend, sie hat nicht nötig, sich gutheißen zu lassen, sie urteilt ‚was mir schädlich ist, das ist an sich schädlich‘, sie weiß sich als das, was überhaupt erst Ehre den Dingen verleiht, sie ist werteschaffend. Alles, was sie an sich kennt, ehrt sie:
eine solche Moral ist Selbstverherrlichung. Im Vordergrunde steht das Gefühl der Fülle, der Macht, die überströmen will, das Glück der hohen Spannung, das Bewußtsein eines Reichtums, der schenken und abgeben möchte – auch der vornehme Mensch hilft dem Unglücklichen, aber nicht oder fast nicht aus Mitleid, sondern mehr aus einem Drang, den der Überfluß von Macht erzeugt. Der vornehme Mensch ehrt in sich den Mächtigen, auch den, welcher Macht über sich selbst hat, der zu reden und zu schweigen versteht, der mit Lust Strenge und Härte gegen sich übt und Ehrerbietung vor allem Strengen und Harten hat.“

Dem „guten“ Menschen stellt Nietzsche den „schlechten“ Menschen (den schlichten, einfachen Menschen) gegenüber, den der Mensch der Herrenmoral verachte, weil er „verächtlich“ sei. In seiner Interpretation nimmt Nietzsche den Begriff „Aristokratie“ (= „Herrschaft der Besten“) wörtlich, indem er Mächtige, die keine Skrupel haben, von ihrer Macht rücksichtslos Gebrauch zu machen, als „gut“ bewertet.

In seiner Schrift Zur Genealogie der Moral benutzt Nietzsche den Begriff „Herren-Rasse“:
„Ich gebrauchte das Wort Staat: es versteht sich von selbst, wer damit gemeint ist – irgend ein Rudel blonder Raubthiere, eine Eroberer- und Herren-Rasse, welche, kriegerisch organisiert und mit der Kraft, zu organisieren, unbedenklich ihre furchtbaren Tatzen auf eine der Zahl nach vielleicht ungeheuer überlegene, aber noch gestaltlose, noch schweifende Bevölkerung legt.“
Gerd Schank weist nach, dass Nietzsche bei dem Wort „Rasse“ „sehr stark an etwas Schichtspezifisches denkt: an soziale Schichten, Klassen, Stände, oder zumindest, dass ‚Rassen‘ in erster Linie über ihre gesellschaftliche Funktion gesehen werden.“ In diesem Sinne würden in der Schrift auch die „Arya“ als „die Mächtigen“, als „Herren“ eingeführt.


Fazit:
Nietsches philosophisches Werk ist die Grundlage des Glaubens der NSDAP-Mitglieder seit der Gründung in der jungen Weimarer Republik in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts.

Adolf Hitler, der seit frühester Kindheit aus tiefster Seele heraus Photograf und damit Künstler werden wollte, fand nach dem verheerenden, menschenverachtenden ersten Weltkrieg und anschließender erfolgloser Suche nach einer Uni zum Studium der Kunstfotographie, verbunden mit immer bitter werdender Armut in einer Gaststätte in Bayern bei einem Treffen der NSDAP eine Berufung. Seine allererste Rede vor seinen zukünftigen Kameraden endete mit tosendem, langanhaltendem Applaus.

Endlich, er hatte seine Berufung gefunden. Und auch im selben Augenblick dieser Entscheidung sein Mitgefühl, seine Menschlichkeit und auch sein Gewissen restlos verloren.Für immer. Restlos.
Nur sein Wille, seine Überzeugung blieben ihm. Leider hat die dumm Sau viel zu spät ins Gras gebißen!

In Gedanken kann ich, ohne Probleme dabei zu bekommen, folgendes sagen:

Was der Fürst und Prophet Mohammed für den auf ihn basierenden Islam und das arabische Volk war; war Nietsches Philosophie mit drauffolgender Umsetzung dieser Lehren durch die NSDAP-Mitglieder hier in Mitteleuropa.

Und genauso wie man die Irrlehre des Islam nicht mehr aus den Köpfen des arabischstämmigen Volkes bekommen wird, verbunden mit unzählig vielen Kriegen und Toten. Als auch der Neigung zur skrupellosen Gewalt, genauso unbarmherzig treibt dieses Gedankengift der gewaltverherrlichenden, gefühlskalten Mörderrassenideologie der NAZIs bis auf den heutigen Tag alle Westeuropäer und Nordamerikaner um.

Hitlers prophezeiende Worte des 1.000 jährigen Reiches scheinen für mich seit mehreren Jahren auf erschreckende Weise doch wahr geworden zu sein...
Tja, Albert Einstein hatte es schon da richtig erkannt: Dümmer geht immer.
Saupack, verreckt endlich!


 lol :-|


4. Nationalheld Georg Elser *4. Januar 1903 in Hermaringen, Württemberg +9. April 1945 im KZ Dachau, Bayern

Georg Elser

 AD 2023-28-Juni.

08.11.1939 missglücktes Bombenattentat auf die Führungsriege und den Führer.



Johann Georg Elser war ein deutscher Schreiner und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Am 8. November 1939 führte er im Münchner Bürgerbräukeller ein Sprengstoffattentat auf Adolf Hitler und nahezu die gesamte nationalsozialistische Führungsspitze aus, das nur knapp scheiterte.

Am Abend des Mittwoch, 8. November 1939, waren im Münchener Bürgerbräukeller etwa 1500 bis 2000 Zuhörer, nach anderen Angaben sogar 3000 Zuhörer, darunter ein großer Teil der NS-Führungsspitze, zum Gedenken an den Hitlerputsch 1923 versammelt. Die Parteiprominenz saß dicht gedrängt vor dem Rednerpult Hitlers: Ab Ende August 1939 suchte Elser den Bürgerbräukeller jeden Abend auf, nahm dort zunächst eine einfache Arbeitermahlzeit für 60 Pfennig zu sich und wartete eine günstige Gelegenheit ab, um sich unbemerkt in der Besenkammer zu verstecken. Dort verharrte er mehrere Stunden, bis das Gasthaus abgeschlossen wurde. In über 30 Nächten höhlte er dann in mühevoller, riskanter Arbeit eine Säule aus, um darin die Bombe mit Zeitzünder zu deponieren. Die Öffnung verschloss Elser mit einem Teilbrett der Säulenverkleidung, das er wie eine Tür anbrachte, während er die Schnittstellen in der Säule mit den Leisten der Verkleidung verdeckte. Der durch die Arbeit entstandene Hohlraum befand sich oben in einer Säule, die unmittelbar hinter Hitlers Rednerpult stand. Um nicht durch Geräusche auf sich aufmerksam zu machen, musste er jeweils für zehn Minuten seine Arbeit unterbrechen, bis die automatische Toilettenspülung des Bürgerbräukellers wieder einsetzte. Den anfallenden Schutt versteckte er in einem selbstgefertigten Sack, den er anfangs in einem Karton, später in einem Koffer unter den Augen der Kellnerinnen tagsüber hinaustrug und in der Isar entleerte. In den ersten Novembertagen baute er seine selbstkonstruierte Zeitbombe samt Dynamitpatronen, Sprengkapseln und Schwarzpulver in den Hohlraum in der Säule ein.

Hitler beendete seine Rede kurz nach 21:00 Uhr und verließ den Bierkeller um 21:07 Uhr in Richtung Hauptbahnhof, wo sein Sonderzug wartete.

Die Bombe explodierte exakt zu der von Elser vorgesehenen Zeit um 21:20 Uhr. Die Explosion des Sprengsatzes verwüstete den Saal, in dem sich zu diesem Zeitpunkt nur noch hundertzwanzig bis hundertfünfzig Menschen aufhielten. Sie tötete acht und verletzte 57 Personen, davon fünfzehn schwer. Das Explosionsgeräusch war für Radiohörer, die die Berichterstattung über die Veranstaltung verfolgten, deutlich zu hören.

Durch die Druckwelle der Explosion war der Pfeiler zusammengebrochen, in dem die Zeitbombe mit dem Dynamit versteckt war. Im Bereich der Rednertribüne war die gesamte Deckenkonstruktion auf das Pult und die umliegenden Stühle und Tische gestürzt. Drei Menschen wurden sofort erschlagen und Dutzende unter Mauerwerk, Dachträgern und Holzbalken begraben.

Als „Vergeltungsmaßnahme“ für das Attentat im Bürgerbräukeller ließ der Kommandant des KZ Buchenwald Karl Otto Koch am 9. November, dem Tag nach dem Attentat, 21 Häftlinge erschießen. Ausgesucht wurden die Opfer von dem Rapportführer Arnold Strippel. Koch wurde vor Kriegsende wegen Mordes, Hehlerei, Betrug, Unterschlagung und Anstiftung zweimal zum Tode verurteilt und durch ein Erschießungskommando der SS am 5. April 1945 im KZ Buchenwald hingerichtet. Strippel wurde nach dem Krieg im Jahre 1949 zu 21-mal lebenslang verurteilt.

Haftzeit und Ermordung:

Elser wurde ab 1941 als „Sonderhäftling des Führers“ ohne Gerichtsverfahren im KZ Sachsenhausen, später im KZ Dachau unter dem Decknamen Eller gefangen gehalten. In Sachsenhausen war er im „Zellenbau“ in Zelle 13 untergebracht, die eigens für ihn aus drei Zellen zusammengelegt worden war. Er wurde vergleichsweise gut behandelt, hatte eine eigene Werkbank und eine Zither. Es wird angenommen, dass er nach dem „Endsieg“ in einem Schauprozess als Zeuge gegen die britische Regierung auftreten und abgeurteilt werden sollte.

Am 5. April 1945 erschien SS-Obergruppenführer Ernst Kaltenbrunner, Chef der Sicherheitspolizei und des SD, im Führerbunker und berichtete Hitler über die polizeiliche Sicherheitslage. Hitler ordnete dabei die Hinrichtung von Admiral Wilhelm Canaris und des „besonderen Schutzhäftlings“ Georg Elser an. Der Chef der Gestapo, SS-Gruppenführer Heinrich Müller, ließ den Auftrag am selben Tag dem Kommandanten des KZ Dachau, Obersturmbannführer Eduard Weiter, in einem Schnellbrief übermitteln, der am 9. April dort eintraf:

„Folgende Weisung ist ergangen: Bei einem der nächsten Terrorangriffe auf München bzw. auf die Umgebung von Dachau ist angeblich ‚Eller‘ tötlich [sic!] verunglückt. Ich bitte, zu diesem Zweck ‚Eller‘ in absolut unauffälliger Weise nach Eintritt einer solchen Situation zu liquidieren. Ich bitte besorgt zu sein, dass darüber nur ganz wenige Personen, die ganz besonders zu verpflichten sind, Kenntnis erhalten. Die Vollzugsanzeige hierüber würde dann etwa an mich lauten: ‚Am … anlässlich des Terrorangriffs auf … wurde u. a. der Schutzhäftling ‚Eller‘ tötlich verletzt.‘“

Ungeachtet der Anweisung, mit der Tat bis zum nächsten alliierten Fliegerangriff zu warten, wurde Elser noch am selben Tag nach über fünf Jahren Haft heimlich und ohne Gerichtsurteil ermordet. Der SS-Oberscharführer Theodor Bongartz vollstreckte den Tötungsbefehl gegen 23:00 Uhr am Hinrichtungsplatz beim Krematorium mit einem Genickschuss. Elsers Leiche wurde anschließend im Krematorium verbrannt. Dies geschah einen Monat vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht und zwanzig Tage vor der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau durch US-Truppen.

Nachwirkungen

Verfemung

Die Heimatgemeinde Königsbronn wurde nach dem Attentat durch die Gestapo durchforscht, Elsers Eltern wurden vier Monate lang inhaftiert, der in Stuttgart lebende Neffe Franz Hirth kam ins Waisenhaus. Über Elser wurde in seiner Familie 50 Jahre lang nicht gesprochen. Sein Schicksal blieb für die Familie unbekannt, ein Grab gab es nicht. 1950 wurde er offiziell für tot erklärt. Elsers Mutter war den Vorwürfen ausgesetzt, ihr Sohn sei ein NS-Werkzeug gewesen. Die Familie erhielt Entschädigungen.



Unbekannte, einfache Helden.

Oder einfacher gesagt. Deutsche Männer, die ich bewundere. Für das, was sie sind und wie sie sind.

Rainer Winkler, *02.08.1989

R. Winkler

Bild von 2021



Nationalhelden des 21. Jahrhundert's.

4. Die Klimaaktivisten. ALLE! Besonders, die 'neuen, jungen Wilden'. ;-) Top! <3 (y)


 AD 2023-30-August. 

Klimakleber!! Japp! Mehr davon!

Klimakleber!! Japp! Mehr davon!

|| Junge Wilde || Die NEUEN... Danke! Wurd Zeit.

Klimakleber!! Japp! Mehr davon!

> Derzeitige Nationalhymne <

 ab AD 13. April 2016.

 Komponist: -- unbekannt --

 Texter: -- unbekannt --

german glorie page 1

german glorie page 2

Sie können es unter local abrufen. Sie können es unter diesem Link abrufen.

Jan Böhmermann's Nationalhymne (Sendung ZDF NEO-Royal vom 13. April 16).

Deutsche Nationalhymne Seite 1

Deutsche Nationalhymne Seite 2

> Einige weitere bemerkenkenswerte Soldaten <

> Beachtenswerte Staatsführer/Politiker der deutschen Nation <

18. Jahrhundert: Der alte Fritz. König der Preußen.
19. Jahrhundert: Reichskanzler Fürst Bismarck
20. Jahrhundert: Karl Liebknecht/Rosa Luxemburg CDU: Konrad Adenauer SPD: Willy Brand Bundeskanzler Helmut Schmidt
21. Jahrhundert: Jurist, Publizist und Politiker (ehemals Mitglied AfD): Eberhard Alexander Gauland
Zitat: 'Die 12 Jahre sind nur ein Mückenschiß in der deutschen Geschichte.'
MdB (bis 2023 Mitglied Die Linke): Sarah Wagenknecht und ihr Ehemann Oscar Lafontaine.

> Wichtige Philosophen der Nation <

> Beachtenswerte Filme aus deutscher "Hand" <

> Beachtenswerte Kunstschaffende der Nation <

> Beachtenswerte Personen der Öffentlichkeit <

  1. Trude Herr. 1927 in Köln. 1991 in Lauris bei Aix-en-Provence, France.
  2. Dirk Bach. 1961 in Köln. 2012 in Berlin.

> Beachtenswerte Widerstandskämpfer/Widerstände der deutschen Nation <

'Children Of The Dark'


(feat. Joachim Witt, Tilo Wolff und Chris Harms)
- Mono Inc.

Children of the Dark (Songtext von der Site www.songtexte.com)

Deutsche Übersetzung

Kinder des Dunkel.

Wir sind nicht wie du und nichts für dich.
Eine Wand in schwarz.
Wir sind nicht wie du und nichts für dich.
Und du bekommst nicht das, wer wir sind, wer wir sind.

Wir sind nicht wie du
Wir wagen die Bewegung.
Wir sind nicht wie du und nichts für dich.
Und du weißt nicht, wer wir sind, wer wir sind.

In einem Land der Siegel und des Leids.
Wir haben auf den Funken gewartet.
Nun, begrüßt eure Könige und eure Königinnen.
Wir sind anders, wir sind die Kinder des Dunkel!

Wir sind die Kinder des Dunkel.

Wir sind nicht wie du und nichts für dich.
Wir sind wahr und frei.
Wir sind nicht wie du
Aber du kannst nicht sehen, wer wir sind

Wir sind nicht wie du und nichts für dich.
Und all die Anderen.
Wir sind nicht wie du und nichts für dich.
Und du wirst nicht erraten, wer wir sind. Wer wir sind.

In einem Land des Hasses und des Schreckens.
Wir setzen ein Ausrufezeichen.
Nun, begrüßt eure Könige und eure Königinnen.
Wir sind starr, wir sind die Kinder des Dunkel.

Wir sind die Kinder des Dunkel.

Für einen Neuanfang.
Für einen Wechsel.
Unsere Köpfe drehen sich.
Und wir werden uns nicht beruhigen.
Wir sind eine Mauer in Bewegung.
Oh, eine Veränderung ist jetzt ein Spaziergang im Park.
Was kommt herum?
Geht herum?
Du solltest besser aufpassen.
Wir sind die Kinder des Dunkel.

Wir sind die Kinder des Dunkel.
Wir sind die Kinder des Dunkel. Kinder des Dunkel.
Wir sind die Kinder des Dunkel. Kinder des Dunkel.
Wir sind die Kinder des Dunkel.
Wir sind die Kinder des Dunkel.
Wir sind die Kinder des Dunkel.

(Zweimal, die folgende Absatzstrophe)
Wir sind nicht wie du und nichts für dich, wir sind wahr und frei.
Wir sind nicht wie du und nichts für dich, aber du kannst es nicht sehen.
Wir sind nicht wie du und nichts für dich und all die Anderen.
Wir sind nicht wie du und nichts für dich.
Wir sind die Kinder des Dunkel.


Writer(s): Martin Engler Lyrics powered by www.musixmatch.com


We are the children of the dark. You want to know where we came from? Here, from your land! You want to know how long we've been here? Always! Maybe longer than you. All of you.
Wir sind die Kinder des Dunkel.
Für immer. Schon immer. Sei in Zukunft vorsichtiger.
Wir wissen um dich, wir wissen um euch.


Original (English)

We′re nothing like you
A wall in black
We're nothing like you
And you don′t get who we are, who we are

We're nothing like you
We dare the flow
We're nothing like you And you don′t know who we are, who we are

In a land of seals and sorrow
We kept waiting for the spark
So hail your kings and hail your queens
We′re different, we're the children of the dark

We′re the children of the dark

We're nothing like you
We′re true and free
We're nothing like you
But you can′t see who we are, who we are

We're nothing like you
And all the rest
We're nothing like you
And you won′t guess who we are, who we are

In a land of hate and horror
We set an exclamation mark
So hail your kings and hail your queens
We′re rigid, we're the children of the dark

We′re the children of the dark

For a new beginning
For a turnaround
Our heads are spinning
And we won't calm down
We′re a wall in motion
Oh, a change is now walk in the park
What comes around
Goes around
You better watch out
We're the children of the dark

We′re the children of the dark
We're the children of the dark
Children of the dark
We're the children of the dark
Children of the dark
We′re the children of the dark
We′re the children of the dark
We're the children of the dark

We′re nothing like you, we're true and free
We′re nothing like you but you can't see
We′re nothing like you and all the rest
We're nothing like you
We're the children of the dark

We′re nothing like you, we′re true and free
We're nothing like you but you can′t see
We're nothing like you and all the rest
We′re nothing like you
We're the children of the dark

Writer(s): Martin Engler Lyrics powered by www.musixmatch.com