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 Das ist eine private Homepage.
 Benutzung auf eigene Gefahr,
 denn sie könnten nie Gedachtes verinnerlichen.
 

 Il s'agit d'un site privé.

 Utilisation à vos risques et périls,

 car ils pourraient intérioriser ce qui n'a jamais été pensé.


 Questa è una homepage privata.

 Usatelo a vostro rischio e pericolo,

 perché potrebbero non interiorizzare mai il pensiero.


 Dette er en privat hjemmeside.

 Brug den på egen risiko,

 for de internaliserer måske aldrig, hvad de har tænkt.


 This is a private Site.
 Use it at your own risk.
 Here are dangerous minds.

 


 :-)
 这是一个私人主页。

 使用时风险自负、

 因为他们可能永远不会内化他们所想的。


 このホームページは個人のホームページです。

 自己責任でご利用ください、

 なぜなら、彼らは自分が考えたことを決して内面化しないからである。
 :-)



Die ♦Zeugen Jehova's♦
 = =
 Die +Erben
 +jener +Schriftgelehrten 
+ ...

 ...

Die ♦Zeugen Jehova's♦
 sind die Gemeinde
 Satan's= auf
= Erden.

Zitat:  ... Ihr Schriftgelehrten und Pharizäer ... 

 No lol :-|

Doch warum? ... Ist dem so?
Bald .... Mehr dazu.

15.10.2023 11:00

Akt.: 19.10.2023 12:30


PS: Hallo Oberfutzi der Zeugen 'Jehovas'.
Wie gehts deinem besten Kumpel, dem Kaifas?
Gibt er dir von eurem Chefe, Luzifer, immer noch die guuten Tipps; wie de wot se mache hos?
Wird schon, Alta. Die letzte poor Meta kriehst de och noch hin. Damit euer Herre Arschloch "endlich" hochoffiziell hier, of em Plantete Erde sei Regentschaft otritt.
Ihr macht dot. DU un dä Kaifas.
Wird scho.

Arschgesicht! Dummjäckel.

Akt.: Sa. 04.11.2023


Bibel. Neues Testament.
Worte Gottes Sohnes, Jesu von Nazareth.
Unser aller Heiland. Unser aller König.

Evangelium nach Matthäus. Kapitel 23.

Jesu Strafpredigt wider die Schriftgelehrten und Pharisäer.
Jerusalems schwere Sünden.
Ankündigung der Zerstörung des Tempels.
(Vgl. Markus 12,38–40; Lukas 20,45–47; Lukas 11,39–52.)

Evangelium nach Matthäus Kap. 23
01 Da redete Jesus zu dem Volk und zu seinen Jüngern 02 und sprach: Auf Moses Stuhl sitzen die Schriftgelehrten und Pharisäer.
03 Alles nun, was sie euch sagen, daß ihr halten sollet, das haltet und tuet auch so. Ihren Werken nach, sollt ihr es tun. Sie sagen’s euch wohl. Und tun’s selbst eben nicht.
04 Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern. Aber selbst, wollen sie dieselben Lasten noch nicht mal mit den Fingern berühren.
05 Alle ihre Werke tun sie, damit sie von den Leuten gesehen und bewundert werden. Sie machen ihre Mäntel breit und die Säume an ihren Kleidern groß.
06 Sie sitzen gern obenan am Tisch und ebenso in den Schulen 07 und haben’s gern, daß sie gegrüßt werden auf dem Markt und von den Menschen Rabbi genannt werden.
08 Ihr sollt euch aber nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Rabbi; Jesus Christus. Ihr aber seid alle Brüder.
09 Und niemanden sollt ihr Vater heißen auf Erden, denn nur einer ist euer Vater. Der, der im Himmel ist.
10 Und ihr sollt euch nicht Meister nennen lassen. Denn nur einer ist euer Meister; Jesus Christus.
11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
12 Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht.
13 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen.
14 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Witwen Häuser vereinnahmt und dazu lange Gebete predigt. Deshalb werdet ihr noch eher der Verdammnis übergeben werden.
15 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr durch Land und übers Wasser herumzieht, um einen Menschen zu einem Freund der Juden zu machen. Wenn er es dann geworden ist; macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle. Noch zwiespältiger wie ihr es seid!
16 Weh euch, verblendete Rabbi, die ihr sagt: »Wer da schwört bei dem Tempel, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Gold am Tempel, der ist’s schuldig.«
17 Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt?
18 »Wer da schwört bei dem Altar, das ist nichts; wer aber schwört bei dem Opfer, das darauf ist, der ist es schuldig.«
19 Ihr Narren und Blinden! Was ist größer: das Opfer oder der Altar, der das Opfer heiligt?
20 Darum, wer da schwört bei dem Altar, der schwört bei demselben und bei allem, was darauf ist.
21 Und wer da schwört bei dem Tempel, der schwört bei demselben und bei dem, der darin wohnt.
22 Und wer da schwört bei dem Himmel, der schwört bei dem Stuhl Gottes und bei dem, der darauf sitzt.
23 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und setzt das Stärkste im Gesetz, nämlich das Gericht Gottes, die Barmherzigkeit und den Glauben, nach hinten und sagt dazu, dies sei in Ordnung.
24 Ihr verblendeten Meister, die ihr Mücken wehret und Kamele verschluckt!
25 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln äußerlich reinlich haltet; inwendig jedoch ist‘s voller Raubes und Fraßes!
26 Ihr blindern Pharisäer, reinigt zuerst das Inwendige der Becher und Schüssel. Und dann erst das Äußere!
27 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr gleich seid wie die übertünchten Gräber, welche auswendig hübsch scheinen, aber inwendig voller Totengebeine und Unrat‘s sind!
28 Auch scheint ihr äußerlich vor den Menschen fromm und Gott zugewandt. Aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend.
29 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber erbaut und schmückt der Gerechten Sarg.
30 Und erzählt: Wären wir zu unsrer Väter Zeiten gewesen, so wären wir nicht teilhaftig geworden an der Propheten Blut wie sie es wurden.
31 Und doch gebt ihr somit über euch selbst das Zeugnis, daß ihr Kinder derer seid, die die Propheten getötet haben.
32 Und somit erfüllt auch ihr das Maß eurer Väter.
33 Ihr Schlangen- und Otternbrut; wie wollt ihr der Verdammnis der Hölle entrinnen?
34 Doch sehet; ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und ihr werdet etliche töten und kreuzigen. Etliche werdet ihr geißeln in euren Schulen und verfolgen von einer Stadt zu der andern.
35 Und somit wird über euch all das gerechte Blut komme, das vergossen wurde auf Erden; von dem Blut des gerechten Abel bis aufs Blut des Zacharias, des Sohnes Berechja’s. Welchen ihr getötet habt zwischen dem Tempel und dem Altar.
36 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: All das wird geschehen.
37 Jerusalem, Jerusalem. Du tötest die Propheten und steinigst die, die ich zu dir sandte. Wie oft habe ich deine Kinder zu mir bringen wollen; wie eine Henne ihre Kücklein unter ihren Flügeln sammelt? Und ihr habt nicht gewollt.
38 Sehet, euer Haus soll euch wüst gelassen werden.
39 Denn ich sage euch; Ihr werdet mich von jetzt an nicht wieder sehen, bis ihr sprecht: Gelobet sei, der da kommet im Namen des Herrn!