A.D. Sonntag. 03/12/2023. 1. Advent. 20:30 MEZ.
Die Bibel.
Neues Testament.
Der erste Brief an die Korinther.
Von den Geistesgaben (Kapitel 12 – 14).
13. Kapitel.
Das Größte ist die Liebe. { Anm.: Das ‚Hohelied der Liebe‘ des Apostel Paulus }
13:01 Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel rede; doch Liebe nicht habe, wäre ich ein tönendes Metall oder eine klingende Schelle.
13:02 Und wenn ich Prophetengabe besitze und um alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben habe, daß ich Berge versetze; doch Liebe nicht habe, so bin ich nichts.
13:03 Und wenn ich all meine Habe austeile (den Armen zur Speise gebe), und wenn ich meinen Leib hingebe zum Verbrennen, doch Liebe nicht habe, nützt es mir nichts.
13:04 Die Liebe übt Nachsicht, sie handelt in Güte, sie eifert nicht, sie macht sich nicht groß, sie bläht sich nicht auf,
13:05 sie benimmt sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht an,
13:06 sie hat nicht Freude am Unrecht, freut sich jedoch an der Wahrheit;
13:07 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
13:08 Die Liebe höret niemals auf; so Prophetengaben zu Ende gehen werden; so Reden in Zungen aufhören werden; so Erkenntnis, ein Ende nimmt.
13:09 Denn Stückwerk ist unser Erkennen, und Stückwerk unser prophetisches Reden.
13:10 Kommt aber die Vollendung, wird das Stückwerk abgelegt werden.
13:11 Als ich noch Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte ich wie ein Kind, überlegte wie ein Kind; da ich aber Mann geworden, legte ich die Art des Kindes ab.
13:12 Denn jetzt schauen wir im Spiegel ein unklares Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, so wie auch ich erkannt bin.
13:13 Jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei: am Größten unter ihnen ist die Liebe.
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Historie des 1. Briefs an die Korinther.
A.D. 30 n. Chr.:
Der Wanderprediger Jesus von Nazareth wird im Alter von 33 Jahren und nach 3jähriger Tätigkeit als Verkünder des einzig wahren Gottes, per Kreuzigung auf der Hinrichtungsstätte der römischen Besatzungstruppen [ der Hügel Golgatha vor den Toren Jerusalems, Röm. Provinz Iudaea (Judäa) ] exekutiert. Nach 3 Tagen im Reich des Todes wird Jesus Christus, der König der Könige der jüdischen Volksstämme und der Menschensohn und der Sohn Gottes und der Menschheit Heiland und Erretter, wieder lebendig. Er begegnet daraufhin den verbliebenen 11 Jüngern, seiner Mutter, seiner Geliebten Frau, und über 1.000 anderen Juden in der Provinz Judäa, seiner Heimat. Irgendwann später verschwindet er „irgendwo hin“ und man hört und sieht ihn nie wieder ( Die Himmelfahrt Jesu Christi ).
Der Apostel Paulus. Kurze Vita.
Dem Türk Saul (Saulus) begegnete Jahre später in einer Vision der Gottessohn Jesu Christi (Zitat: „Warum verfolgst du mich?“). Diese durchlebte Vision des Gottessohnes Jesu veränderte den Christenhasser und Christenjäger Saul total.
Er war fortan Christ und einer der 12 Apostel. Ja, richtig gelesen: Die 180° Wende in seinem Glauben vollzog er einmalig und endgültig für sein weiteres Leben und Wirken.
Der Apostel Paulus wurde um das Jahr 10 n. Chr. in Tarsus ( röm. Provinz Cilicia; heutige Türkei ) geboren.
Tarsus (griechisch: Tarsós) war eine bedeutende Handelsstadt und Hauptstadt der röm. Provinz Cilicia (altgriechisch: Kilikía, deutsch: Zilizien / Kilikien), Nähe der Mittelmeerstadt Mersin (lateinisch: Zephyrium am Calycadnus.
Der Vater war pharisäischer Jude und Zeltmacher in Tarsus. Von ihm erbte Saulus sein Gewerbe als Zeltmacher und vor allem das römische Bürgerrecht, was ihm im Laufe seines Lebens noch sehr hilfreich war.
Über die Mutter des Apostel Paulus ist so gut wie nichts bekannt.
Die genauere Beschreibung der erlebten Vision des Saul: Er war in einer Gruppe auf dem Weg nach Damaskus; um dort Christen gefangen zu nehmen. Unterwegs umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel, sodass er zu Boden stürzte und eine Stimme hörte: "Saul, Saul, warum verfolgst du mich?" Er antwortete: "Wer bist du, Herr?" Dieser sagte: "Ich bin Jesus, den du verfolgst, steh auf und geh in die Stadt; dort wird dir gesagt werden, was du tun sollst." Paulus war blind geworden. Seine Kameraden führten ihn daraufhin nach Damaskus. Ein Jünger Jesu namens Hananias, dem der Herr gesagt hatte: "Steh auf und geh zur sogenannten Geraden Straße und frag im Haus des Judas nach einem Mann namens Saulus aus Tarsus. Er betet gerade und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht." Hananias folgte dieser Aufforderung. Und Saul wurde wieder sehend. Er ließ sich taufen. Und blieb bei den Jüngern Jesu in Damaskus und verkündete Jesu Christi‘s Lehren in den Synagogen.
Missionsreisen führten ihn unter anderem nach Athen, Kleinasien, dann wieder westlicher; unter anderem in die Hauptstadt der damaligen Welt, des Imperium Romanum. Nach Rom.
Durch viele Briefe hielt er regen Kontakt zu den von ihm gegründeten Gemeinden und setzte sich leidenschaftlich für das Evangelium ein.
Der Weg des Paulus nach Rom war der letzte Weg der Verkündigung der christlichen Lehren / der Missionierung durch den Apostel Paulus. Ein gut erhaltenes Stück römischer Straße, befindet sich auf dem Gelände der Abtei von Tre Fontane im Südosten Rom‘s.
{ Die Stadt der Bürger Rom‘s.
Die Stadt wurde erschaffen auf den 7 Hügeln des Tiber im Jahre 753 v. Chr. // Sieben, Fünf, Drei; Rom schlüpft [oder springt] aus dem Ei// durch Romulus.
Laut der Sage zur Gründung ROMs. Romulus erschlug demzufolge im Wettkampf den einzigsten Bruder, den er jemals hatte: Remus.
Romulus und Remus waren die zwei verwaisten Menschenkinder der Wölfin ROMs. Ihrer Ziehmutter. Die Wölfin, die die zwei Brüder an ihren Zitzen ernährt und groß gezogen hatte. Und sie das Kämpfen und erobern gelehrt hatte. Und wie beide erwachsen und gute Eroberer waren; diesen Wettstreit der 2 Ziehsöhne bis zum endgültigen Sieg hin, initiierte.
Ja. Daraus erwuchs dann die Tradtion der Stadt ROM, der Stadt des Imperium Romanum. }
Paulus wurde von römischen Legionären per Entthauptung hingerichtet. Die Säule, an die er dabei gefesselt war, wird bis heute verehrt. Der Römische Cäsar Nero gab den Befehl zur Enthauptung des Paulus im Jahr 67 n. Chr. ( siehe auch die 4. Evangelien: Jesu Christi sagte am Abend seiner Festnahme durch die Häscher der feindsinnigen Rabbi im Garten Gethsemane ( Gethsemane ist griechisch und heißt übersetzt: Olivenpresse. Auf Hebräisch: Gath-Schmanim ), Jerusalem, zu seinem Schüler (Jünger) Petrus: „Wer mit dem Schwert lebt, wird durch das Schwert sterben“. ). Drei Quellen entsprangen dort, wo der abgetrennte Kopf Paulus jeweils aufschlug. Heutzutage sind diese Wasserquellen schon lange ausgetrocknet. (Meine Deutung dazu: Der Glaube an den einzig wahren Gott, den Gott der Liebe in Wahrheit, der Glaube an Jesu Christi und seinen Vater im Himmel, ist erloschen in der Menschheit Geist)
Wird fortgesetzt ...